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Rekurs gegen Abschuss von WölfenSitten/Luzern - Pro Natura und WWF reichen Rekurs ein gegen die Abschussbewilligungen für die zwei Wölfe im Kanton Wallis und für den Wolf im Kanton Luzern. Die Kriterien des «Wolfskonzepts Schweiz» seien einseitig interpretiert, begründen die Umweltorganisationen ihren Entscheid.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 19. August 2009 / 11:31 h
Ausserdem seien diese «klar zu Ungunsten» der Wölfe interpretiert worden, heisst es in einem Communiqué von Pro Natura und WWF. Nur in den wenigsten Fällen der Wolfsangriffe seien die gerissenen Schafe nämlich effizient geschützt gewesen.
Im Falle des Wolfes im Walliser Val des Dix sei der Schutz zwar ausreichend gewesen. Die Verkettung unglücklicher Umstände - 1.
Die gerissenen Schafe seien ungenügend geschützt gewesen, argumentieren die Rekurrenten. /
August-Feuerwerk hatte die Schafe dermassen erschreckt, dass sie aus der Umzäunung ausgebrochen waren - habe aber letztlich zum Unglück geführt. «Dass ein solcher Zufall genügt, um einen Wolf zum Abschuss frei zu geben, macht das Wolfskonzept des Bundes unglaubwürdig», wird Mirjam Balmer, Projektleiterin Naturschutzpolitik bei Pro Natura, in der Mitteilung zitiert. Gegen die Abschussbewilligung des Wolfes im Walliser Val d'Illiez wollen die Umweltverbände insbesondere rekurrieren, weil die Behörden «ad hoc neue Kriterien für die Beurteilung des Falles aus dem Hut gezaubert haben», erklärte Kurt Eichenberger, Projektleiter Biodiversität beim WWF Schweiz. Sowohl im Wallis als auch in Luzern haben die Behörden eventuellen Rekursen gegen die Abschussentscheide die aufschiebende Wirkung entzogen. WWF und Pro Natura werden deshalb bei der Einreichung der Rekurse beantragen, dass die aufschiebende Wirkung bis zum Rekurs-Entscheid wieder hergestellt wird. Auch ohne Rekurse haben die zum Abschuss freigegebenen Wölfe Überlebenschancen. Sie haben sich in den letzten Tagen rar gemacht. «Seit 10 Tagen haben wir keinen gesicherten Hinweis mehr auf die Präsenz des Wolfes im Entlebuch», sagte der Leiter der Luzerner Abteilung für Fischerei und Jagd, Josef Muggli, auf Anfrage.
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