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Spenderorgane von zum Tode VerurteiltenPeking - Die meisten in China verpflanzten Spenderorgane stammen von exekutierten Gefangenen. 65 Prozent der in der Volksrepublik transplantierten Organe seien Hingerichteten entnommen worden, wie die Zeitung «China Daily» berichtete.sl / Quelle: sda / Mittwoch, 26. August 2009 / 11:10 h
Die Gesundheitsbehörden empfinden diese Praxis mittlerweile als inakzeptabel. Exekutierte seien «definitiv keine angemessene Quelle für Organtransplantationen», zitierte die Zeitung den stellvertretenden Gesundheitsminister Huang Jiefu.
Laut dem Bericht startete Peking in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz am Dienstag den Aufbau eines landesweiten Spendersystems, um die «langjährige Abhängigkeit» von Organen Hingerichteter zu beenden.
Die Organe kommen aus dem Gefängnis. /
Ausserdem soll der illegale Organhandel unterbunden werden, mit dem sich Reiche oft eine Transplantation erkaufen. Keine öffentlichen Zahlen China liegt nach Angaben von Amnesty International bei den vollstreckten Todesurteilen weltweit an der Spitze, die Regierung in Peking macht die Zahlen jedoch nicht öffentlich. Laut der Nachrichtenagentur Xinhua benötigen jedes Jahr 1,5 Millionen Chinesen eine Transplantation, wegen des Mangels an Organen können jedoch nur etwa 10'000 Operationen vorgenommen werden.
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