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FDP-Kandidaten: SP und Grüne wenig begeistertBern - Die grossen Parteien haben die FDP-Bundesratskandidaten mit Skepsis zur Kenntnis genommen. Während der Überrachungskandidat Christian Lüscher es rechts wie links schwer hat, gibt sich Ständerrat Didier Burkhalter für die Wahl zuversichtlich.smw / Quelle: sda / Samstag, 29. August 2009 / 15:13 h
Er schätze seine Wahlchancen als sehr gut ein, sagte Burkhalter gegenüber der «Tagesschau» auf Schweizer Fernsehen SF. Der Neuenburger ist sich wohl bewusst, dass der deutlich weiter rechts stehende Lüscher schlecht ankommt bei den linken Parteien. Genau diese entscheiden aber mit ihren Stimmen, ob der Sitz von Bundesrat Pascal Couchepin bei der FDP verbleibt oder zur CVP übergeht.
Nicht den Hauch einer Chance dürfte Lüscher bei der SP haben, wie Fraktionschefin Ursula Wyss auf Anfrage gegenüber der Nachrichtenagentur SDA sagte. Wyss werte die Nomination Lüschers als Anbiederung an die SVP.
Dass Lüschers Nomination ein Zugeständnis an die SVP sei, verneinte dagegen FDP-Fraktionschefin Gabi Huber gegenüber Schweizer Radio DRS. Allerdings wertet auch SVP-Fraktionschef Caspar Baader die Nomination Lüschers als Konzession an seine Partei, wie er auf Anfrage sagte.
Er schätze seine Wahlchancen als sehr gut ein, sagte Didier Burkhalter. /
Die SVP hält sich weiter eine eigene Kandidatur mit dem Freiburger Unternehmer und Nationalrat Jean-François Rime offen. Die Chancen der CVP CVP-Präsident Christophe Darbellay bezifferte die Chancen der CVP auf die Rückeroberung des zweiten Bundesratssitzes weiter mit 50:50. Für ihn ist Burkhalter der solidere der FDP-Kandidaten. Die SP will die Kandidaten laut Fraktionschefin Wyss an ihrer Haltung in sozial- und gesellschaftspolitischen Fragen messen. Eine Präferenz für eine Partei habe sich an der Fraktionssitzung nicht ergeben. Wyss liess aber durchblicken, dass die Kandidatenauswahl der FDP nicht den Erwartungen der SP entspricht. Offen ist das Rennen um die Unterstützung der Grünen: Die Meinungen in der Fraktion gingen auseinander, sagte Präsident Ueli Leuenberger. Klar ist für Leuenberger aber, wer eher nicht in Frage kommt: Die Haltung Lüschers sei «hunderte Kilometer von den Grünen entfernt», sagte er.
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