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Carter: Palästinenserführung prüft auch Ein-Staat-LösungWashington - Nach Angaben des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter prüft die Führung der Palästinenser im Nahost-Konflikt mit Israel auch eine Ein-Staat-Lösung.fkl / Quelle: sda / Montag, 7. September 2009 / 10:35 h
Er habe bei seiner jüngsten Nahost-Reise festgestellt, dass die Mehrheit der palästinensischen Führer auch einen gemeinsamen Staat mit den Israelis «ernsthaft in Betracht ziehen», schreibt Carter in einem am Sonntag veröffentlichten Beitrag für die Zeitung «Washington Post».
«Indem sie auf ihren Traum von einem unabhängigen Palästina verzichten, könnten sie Landsleute ihrer jüdischen Nachbarn werden und in einer Demokratie dann gleiche Rechte einfordern», erklärte der Ex-Präsident.
Als Vorbilder in einem auf diese Weise geführten Kampf für ihre bürgerlichen Rechte könnten den Palästinensern Mahatma Gandhi, Martin Luther King oder Nelson Mandela dienen, schrieb Carter weiter. Dennoch sei eine Zwei-Staaten-Lösung «klar zu bevorzugen».
Carter meinte in einem Interview, dass palästinensische Führer auch einen gemeinsamen Staat in Betracht ziehen. /
Ein gemeinsamer Staat sei nur eine «wahrscheinlichere Alternative zu dem gegenwärtigen Debakel». Siedlungsbau geht weiter Die israelische Regierung bestätigte am Sonntag Berichte, wonach der Bau von Siedlungen in den Palästinensergebieten ungeachtet internationaler Kritik vorerst weitergehen soll. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu werde in den kommenden Tagen die Errichtung von hunderten zusätzlichen Wohnungen und öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder Synagogen ankündigen, sagte dessen Vertrauter, Verkehrsminister Israel Katz. Auch in Ost-Jerusalem werde der Häuserbau fortgesetzt. Bereits am Freitag war bekannt geworden, dass Netanjahu den Siedlungsbau vor einem möglichen Stopp erst noch beschleunigen will.
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