|
||||||
|
||||||
|
|
Ausraster kostet Serena Williams 10'500 DollarDie Amerikanerin Serena Williams hat sich für ihren Ausraster im verlorenen US-Open-Halbfinal gegen die Belgierin Kim Clijsters (4:6, 5:7) entschuldigt.ht / Quelle: Si / Montag, 14. September 2009 / 21:43 h
«Ich möchte mich aufrichtig entschuldigen, zuerst bei der Linienrichterin, bei Kim Clijsters, dem amerikanischen Tennis-Verband und vor allem bei den Fans für meinen unangemessenen Ausbruch», hiess es in einem Statement der elfmaligen Grand-Slam-Gewinnerin.
Williams hatte am Samstag nach einem umstrittenen Fussfehler-Entscheid eine Linienrichterin wüst beschimpft und bedroht. Der daraufhin verhängte Strafpunkt bescherte ihr das Halbfinal-Aus in Flushing Meadows.
Schläger zertrümmert: Serena Williams. /
Der verantwortliche Turnier-Referee Brian Earley hatte Serena Williams und die Stuhlschiedsrichterin Louise Engzell noch in der Nacht zum Sonntag befragt. Danach wurde die 27-jährige Amerikanerin von der Schiedsrichter-Kommission wegen Unsportlichkeit mit einer Busse von 10'500 Dollar belegt. Das ist für diese Art eines Verstosses die Höchststrafe. 500 Dollar davon werden fällig, weil die Weltranglisten-Zweite nach dem ersten Satz ihren Schläger zertrümmert hatte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|