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CS-Chef begrüsst einheitliche Regeln gegen SteueroasenBern - Der Chef der Credit Suisse, Brady Dougan, hat in einem Zeitungsinterview die internationalen Bestrebungen nach einheitlichen Regeln gegen Steueroasen begrüsst. «Wenn wirklich in allen Ländern einheitliche Spielregeln gelten, wird das positiv für uns», sagte er der «NZZ am Sonntag».smw / Quelle: sda / Sonntag, 20. September 2009 / 08:38 h
«Das Vermögensverwaltungsgeschäft aus der Schweiz heraus für ausländische Kunden wird weiterhin eine gefragte Dienstleistung sein», betonte Dougan. «Aber die Kunden werden bei einer Bank sein wollen, die eine gute und gesetzeskonforme Infrastruktur hat.»
Die CS habe seit einigen Jahren «antizipiert, dass die grenzüberschreitende Vermögensverwaltung in den Brennpunkt der Behörden geraten wird», sagte der CEO der CS. Die Bank achte darauf, sich an lokale Gesetze und Auflagen zu halten.
Die CS sei gut aufgestellt und stelle trotz ihrer Grösse kein Klumpenrisiko für die Schweizer Volkswirtschaft dar. «Ich glaube, dass die Massnahmen, die wir ergriffen haben, um unseren Geschäftsverlauf weniger volatil zu machen, die besten Vorsichtsmassnahmen darstellen.»
«Am besten kapitalisierten Banken der Welt» Die Bank habe ihre Bilanz um «etwa einen Viertel verkürzt» und «risikogewichtete Aktiven signifikant» abgebaut.Brady Dougan begrüsst die internationalen Bestrebungen nach einheitlichen Regeln gegen Steueroasen. /
Die CS sei zudem eine der «am besten kapitalisierten Banken der Welt». Für die Kunden sei es wichtig, «dass wir mit reichlich Eigenkapital ausgestattet sind». Allerdings schloss Dougan Akquisitionen von Vermögensverwaltern und auch Rückzahlungen an Investoren nicht aus. Zu den von der Finanzmarktaufsicht (Finma) vorgeschlagenen Regeln für Banker-Boni, sagte der CS-Chef, die Bank habe bereits lange Sperrfristen für Boni. Diese würden grösstenteils in Aktien ausbezahlt. «Mit einzelnen Teams haben wir schon seit Jahren Vereinbarungen zur Rückforderung von Boni.»
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