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Lufthansa zieht Kostenbremse weiter anFrankfurt - Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa zieht die Kostenbremse weiter an. Nach dem Milliarden-Sparprogramm in der Passagiersparte soll nun auch der Zentralbereich der grössten Fluggesellschaft Europas seinen Beitrag leisten.sl / Quelle: sda / Sonntag, 20. September 2009 / 21:20 h
Das Unternehmen bestätigte einen Bericht des «Handelsblatts» vom montag, dass in der Zentrale der Swiss-Muttergesellschaft bis zum Jahr 2012 rund 15 Prozent der Personalkosten eingespart werden sollen.
Die Vorgabe von jährlich 5 Prozent Einsparungen sei allerdings nicht zwingend ausschliesslich mit einem Stellenabbau verbunden, erklärte ein Unternehmenssprecher. Er liess aber die übrigen Möglichkeiten offen.
Verzicht auf Gehaltsteile Denkbar ist beispielsweise der Verzicht auf Gehaltsteile oder unbezahlte Mehrarbeit. Die Sparvorgabe sei den Mitarbeitern in einer internen Mitteilung kommuniziert worden, sagte der Sprecher.Die Lufthansa hofft keine Angestellten entlassen zu müssen. /
Wie viele Stellen genau betroffen sein werden, könne er nicht sagen. In einem Interview mit der «WirtschaftsWoche» hatte Lufthansa-Vorstand Stefan Lauer betont, dass man möglichst ohne Entlassungen auskommen wolle. Kritik an Übernahme von AUA Der Vorstand verteidigte die als zu teuer kritisierte Übernahme von Austrian Airlines. «Wenn sich der Erwerb nicht lohnen würde, hätten wir ihn nicht gemacht.» Gleichzeitig kündigte er jedoch einen härteren Sparkurs bei der österreichischen Fluglinie an. Austrian werde «die Kosten weiter reduzieren müssen als zunächst geplant». Bis Lufthansa mit der neuen Tochterfirma Geld verdiene, werde «es noch einige Zeit dauern».
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