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«Spitäler schuld an hohen Gesundheitskosten»Bern - Der Krankenkassenverband santésuisse schiebt die Schuld für die steigenden Gesundheitskosten den Spitälern in die Schuhe. Die Kosten für ambulante Behandlungen stiegen laut santésuisse 2008 um 12,7 Prozent. Für 2009 zeichnet sich keine Besserung ab.smw / Quelle: sda / Dienstag, 22. September 2009 / 16:08 h
Kurz vor Bekanntwerden der Krankenkassenprämien 2010 haben die Krankenversicherer ihre Zahlen über die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen publiziert. Sie sind pessimistischer als diejenigen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).
Aufgrund unterschiedlicher Berechnungsarten spricht das BAG von einer Kostensteigerung von 3,9 Prozent im Jahr 2008, santésuisse hingegen von 5,4 Prozent. Dies entspreche einer Zunahme von «rund 48 Franken pro Sekunde», wie santésuisse-Direktor Stefan Kaufmann vor den Medien sagte.
Statt zum Hausarzt in die Notfallstation Für santésuisse ist klar: Hauptverantwortlich für die Kostenexplosion sind die Spitäler. santésuisse schiebt die Schuld für die steigenden Gesundheitskosten den Spitälern in die Schuhe. /
Die ambulanten Behandlungen schlugen 2008 mit einem Wachstum von 12,7 Prozent am stärksten zu Buche. Während die Verlagerung von stationären zu ambulanten Spitalbehandlungen einerseits wünschenswert sei, gelte es andererseits zu verhindern, dass immer mehr Patienten statt eines Hausarztes die Notfallstation der Spitäler konsultieren. Der Spitalverband H+ spielte den Ball umgehend zurück. In einer Mitteilung schreibt H+, die Explosion der Krankenkassenprämien und der Kostenanstieg im Gesundheitswesen seien zwei ganz verschiedene Dinge. «Das Problem des Prämienanstiegs für 2010 liegt bei den Versicherern selbst» und nicht bei den Spitälern, schreibt der Verband. Die Kassen hätten die Prämien 2008 und 2009 zu tief angesetzt. H+ fordert nun, Fehlanreize zu beseitigen. Unter anderem sollen ambulante und stationäre Leistungen gleich bezahlt sein und der Risikoausgleich unter den Versicherern verbessert und schnell eingeführt werden.
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