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Facebook-Streich: Junge wollte Obama nicht tötenWashington - Eine Umfrage zur Ermordung von US-Präsident Barack Obama ist nach Angaben des US-Geheimdienstes von einem Jugendlichen ins Internet gestellt worden. Der Junge sei im Beisein seiner Eltern befragt worden, sagte ein Geheimdienstsprecher am Donnerstag.tri / Quelle: sda / Freitag, 2. Oktober 2009 / 07:51 h
Er habe mit der Umfrage keinen bestimmten Plan verfolgt, der Geheimdienst gehe daher von einem «Fehler» aus. Die Umfrage «Soll Obama getötet werden?» mit den Antwortmöglichkeiten «Ja», «Nein», «Vielleicht» und «Wenn er meine Gesundheitsvorsorge kürzt» im Online-Netzwerk Facebook hatte am Wochenende in den USA für Aufsehen gesorgt.
Nach Einschreiten des Secret Service wurde die Abstimmung schnell wieder aus dem Netz genommen, ein Facebook-Sprecher bedauerte den Vorfall.
US-Präsident Barack Obama: Seine Pläne zur Gesundheitsreform verärgert die Nation. /
Obama steht derzeit in den USA wegen seiner Pläne für eine Reform des Gesundheitswesens heftig in der Kritik. Er will die Reform, eines seiner Hauptthemen im Wahlkampf, noch in diesem Jahr auf den Weg bringen und damit Millionen unversicherten US-Bürgern eine Krankenversicherung ermöglichen. Die Republikanische Partei lehnt eine staatliche Versicherung strikt ab.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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