|
||||||
|
||||||
|
|
Vage Versprechen der G20-FinanzministerSt. Andrews - Im Kampf gegen die Folgen der Finanzkrise haben sich die Finanzminister der G20 auf die Fortsetzung ihrer Konjunkturprogramme und die gegenseitige Überwachung ihrer Wirtschaftspolitik verständigt.bert / Quelle: sda / Samstag, 7. November 2009 / 17:33 h
Die Finanzminister der 20 führenden Industrienationen einigten sich in ihrer Abschlusserklärung zum Ende des zweitägigen Arbeitstreffens im britischen St. Andrews darauf, die Konjunkturmassnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft beizubehalten.
Zwar hätten sich die wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen verbessert. Die Erholung der Volkswirtschaften von der weltweiten Finanzkrise sei jedoch «ungleich» verteilt und hänge von der politischen Unterstützung ab.
Die hohe Arbeitslosigkeit bleibe eine der Hauptsorgen, hiess es in der Erklärung. Zur Gesundung der Weltwirtschaft und des Finanzsystems müsse die politische Unterstützung daher aufrechterhalten werden.
Keine Steuer für Finanzbranche Die G20-Länder vereinbarten zudem einen Zeitplan für die gegenseitige Überwachung ihrer wirtschaftspolitischen Massnahmen.Gordon Brown spricht sich für eine internationale Finanztransaktionssteuer aus. (Archivbild) /
Damit folgten sie einem auf dem Finanzgipfel in Pittsburgh Ende September gefassten Beschluss, ihre Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zu verstärken. Eine vom britischen Premierminister Gordon Brown ins Gespräch gebrachte globale Steuer für Finanztransaktionen wurde indes nicht weiter verfolgt. Brown hatte von der G20-Gruppe gefordert, über einen Vertrag zu diskutieren, der die «weltweite Verantwortung der Finanzinstitutionen gegenüber der Gesellschaft» widerspiegele. Vages Klimaziel Auch die Vereinbarungen zur Finanzierung des Kampfes gegen den Klimawandel blieben vage. Zwar einigten sich die G20-Finanzminister darauf, sich auf dem im Dezember anstehenden UNO-Klimagipfel in Kopenhagen für ein «ehrgeiziges Ergebnis» einzusetzen. Konkrete Finanzzusagen wurden jedoch nicht getroffen. Vor dem Treffen hatte der britische Finanzminister Alistair Darling seine Amtskollegen noch darauf eingeschworen, die Gefahren des Klimawandels genauso ernst zu nehmen, wie die Wirtschaftskrise.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|