|
||||||
|
||||||
|
|
Mit weniger Kindern gegen den KlimawandelGenf - Das Bevölkerungswachstum ist nach Ansicht der UNO mitverantwortlich für die globale Klimaerwärmung. Sie empfiehlt deshalb, weniger Kinder in die Welt zu setzen, um die Emission von klimaschädlichen Treibhausgasen zu reduzieren.tri / Quelle: sda / Mittwoch, 18. November 2009 / 14:20 h
Zum erfolgreichen Kampf gegen den Klimawandel bedürfe es weltweit einer besseren Familienplanung, konsequenten Gesundheitspolitik und einer stärkeren Frauenförderung, hält der Fonds der Vereinten Nationen für die Bevölkerung (FNUAP) im Weltbevölkerungsbericht 2009 fest.
«Die Bekämpfung des Klimawandels ist nicht nur eine technologische oder finanzielle Frage. Es gibt bei diesem Phänomen eine demographische Dimension, die wir in die Politik miteinbeziehen sollten», sagte FNUAP-Direktor Werner Haug bei der Präsentation des Berichts.
Rascher Anstieg durch Bevölkerungswachstum
Schnelles Bevölkerungswachstum und Industrialisierung hätten im Laufe des letzten Jahrhunderts zu einem raschen Anstieg der Emissionen von Kohlendioxid (CO2) geführt.
In Entwicklungsländern werden jährlich 76 Millionen Frauen ungewollt schwanger. (Bild: somalische Frauen beim Nähen) /
Nach Einschätzung von Experten würden bei einem Anstieg der Weltbevölkerung bis 2050 auf acht Milliarden anstelle der bislang projizierten neun Milliarden Menschen etwa ein bis zwei Milliarden Tonnen CO2 weniger freigesetzt. Ein langsameres demographisches Wachstum helfe, sich kurz- und mittelfristig besser an Klimaveränderungen anzupassen. 76 Mio. ungewollte Schwangerschaften In den Entwicklungsländern würden jährlich nach wie vor 76 Millionen Frauen ungewollt schwanger. Das Bevölkerungswachstum drohe in vielen Regionen zur Verknappung natürlicher Ressourcen wie Wasser und Ackerland zu führen und damit die Folgen des Klimawandels zu verschärfen. Für die armen Länder entstünden dadurch zusätzliche Hürden beim Kampf gegen die Armut und der Umsetzung von Entwicklungszielen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|