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WM: Das sind die Stars unserer GegnerSpanien, Chile und Honduras heissen die Gegner der Schweizer Nati an der WM in Südafrika, doch wer sind eigentlich die Frei und Barnettas unserer Mitstreiter? news.ch bringt sie Ihnen näher.pad / Quelle: news.ch / Montag, 7. Dezember 2009 / 14:02 h
Der dickste Brocken in der Schweizer Gruppe ist der amtierende Europameister und Weltranglisten Leader aus Spanien. Die Spanier überzeugten nicht nur an der EM 2008 in der Schweiz und Österreich als sie alle ihre sechs Spiele gewannen, sondern bezwangen auch in jedem der zehn Qualifikationsspiele nach Südafrika ihre Konkurrenten.
Einen Star aus diesem Ensemble rauszupicken ist schier unmöglich. Coach Vicente del Bosque verfügt über eine Ansammlung an Stars. Hervor zu heben gibt es vielleicht Xavi Hernandez vom FC Barcelona, der an der EM zum Spieler des Turnier gewählt wurde und das Spiel der «Selección» lenkt.
Spanien, der Topfavorit Auch Xavis Klubkollege Andres Iniesta ist einer der grossen Namen im Team Spanien. Neben den beiden Akteuren vom FC Barcelona kann Del Bosque auch auf zwei der weltbesten Stürmer zurückgreifen. Fernando Torres vom FC Liverpool und David Villa, der bei Valencia angachiert ist, haben ihre Klasse bereits an der EM 08 unter Beweis gestellt. Wer denkt das wären bereits alle Stars der «Furia Roja» hat sich getäuscht. Im Kader der Südeuropäer figurieren mit Youngster Cesc Fabregas von Arsenal London und Iker Casillas von Real Madrid, der das Tor hütet, weitere Superstars des Weltfussballs. Chile, das Ottmar Hitzfeld spielerisch etwa auf die Stufe mit der Schweiz stellt, wird der zweite Gegner in der Gruppenphase sein. Für Nicht-Fussballexperten eher ein Fragezeichen, das Team aus Südamerika. Schaut man sich das Kader der «jungen Wilden» genauer an wird schnell klar, dass auch im Kader der Chilenen Fussballer vorhanden sind, die in den Topligen Europas spielen.Fernando Torres (vorne) und Cesc Fabregas wollen auch bei der WM wieder ins Finale. /
Hier feiert Arturo Vidal (Nummer 23) noch mit den beiden Schweizer Nati-Cracks Tranquillo Barnetta (links) und Eren Derdiyok. /
Honduras' Wilson Palacios hier noch im Trikot seines ehemaligen Vereins Wigan Athletic. /
Chile, das Team mit der unbekannten Klasse Bekanntester Akteur Chiles dürfte wohl Arturo Vidal von Bundesliga-Tabellenführer Bayer Leverkusen sein. Doch der Defensiv-Allrounder erhält Unterschützung von Matias Fernandez von Sporting Lissabon und Rodrigo Tello von Besiktas Istanbul. Mit Alexis Sanchez und Mauricio Isla stehen Trainer Marcelo Bielsa zwei Spieler von Udinese Calcio aus der Serie A zu Verfügung. In Chile als grösster Star gilt Humberto Suazo. Der Stürmer, der in Mexiko bei CF Monterrey spielt war in der Qualifikation mit zehn Treffern Toptorschütze. Suazo spielte in seiner Laufbahn erst einmal ausserhalb von Chile und das eben beim aktuellen Arbeitgeber Monterrey. Honduras ist der letzte Gruppengegner unserer Nati. Honduras gilt als Punktelieferant in der Gruppe H, doch wer die Zentralamerikaner unterschätzt schaut vielleicht bald in die Röhre. Die Qualifikation für Südafrika sollte eigentlich Warnung genug sein an die Konkurrenz.Honduras, der grosse Unbekannte Die grossen Stars Honduras' sind Wilson Palacios von Englands Überraschungsteam Tottenham Hotspurs und David Suazo von Italiens Serienmeister Inter Mailand. Während Palacios bei Tottenham zu den Stammkräften zählt und regelmässig spielt muss sich David Suazo bei Inter mit der Reserverolle begnügen. Der Stürmer wurde in der laufenden Meisterschaft erst einmal für 20 Minuten eingewechselt. Der 30-Jährige möchte seine Chance an der WM nutzen um sich zu empfehlen. Am besten geht dies natürlich mit Toren. Ein grosses Turnier steht an, auf das wir uns freuen dürfen. Uns erwarten tolle Spiele, natürlich besonders die mit Schweizerbeteiligung.
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