Zahlreiche Details gibt es dennoch: So kommt eine Oberfläche basierend auf TouchWiz zum Einsatz, die sich aktuell in zahlreichen Samsung-Smartphones findet.
Eine wichtige Zielrichtung von mobilen Betriebssystemen ist seit der Einführung des Apple-AppStore klar: die Erweiterbarkeit um Anwendungen über eben einen entsprechenden Shop. Um Programmierer hier zu motivieren, bedarf es unter anderem einer attraktiven Plattform.
Erste Bada-Endgeräte sollen schon in der ersten Hälfte 2010 in den Handel kommen. (Symbolbild) /


Software-Entwickler sollen daher bei Bada zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten haben, die auch die Kernfeatures eines Smartphones betreffen: Anwendungen werden Anrufe initieren, Nachrichten versenden oder auf die Kontaktliste zugreifen können.
Viele Spiele zu erwarten
Ebenfalls im Fokus soll - wen wunderts - Social Networking stehen, darüber hinaus zum Beispiel Synchronisationsfunktionen und Location-based Services. Zudem wird es offenbar viele Sensor-gesteuerte Features geben: Beschleunigungsmesser, Neigungssensor, Wetter-Sensor, Abstands-Sensor und weitere werden hier genannt.
Derartige Funktionen lassen sich für verschiedene Anwendungen nutzen, für eine bestimmte Klasse aber ganz besonders: Wie auch die Liste der Partner vermuten lässt, werden Spiele einen grossen Stellenwert haben. Schon in der ersten Hälfte 2010 sollen Bada-Endgeräte in den Handel kommen - es bleibt spannend, was Bada am Ende wirklich bietet und wie es sich zwischen den zahlreichen anderen Systemen schlägt.