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Gross' triumphale Rückkehr auf die Fussballbühne

Christian Gross ist triumphal auf die grosse Fussballbühne zurückgekehrt. Bei der Premiere des Schweizer Trainers spielte der zuletzt arg kriselnde VfB Stuttgart beim 3:1 gegen Unirea Urziceni gross auf und qualifizierte sich zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte für die Achtelfinals der Champions League.

Christian Finkbeiner / Quelle: Si / Freitag, 11. Dezember 2009 / 08:49 h

«Kann ein Schweizer den VfB retten?», hatte die «Bild»-Zeitung zu Beginn der Woche spöttisch gefragt. Noch nie habe ein Schweizer Trainer in der Bundesliga langfristig Erfolg gehabt, schrieb das Boulevardblatt. 72 Stunden später reichten Gross und seiner glänzend eingestellten Mannschaft knapp elf Minuten gegen den rumänischen Meister, um die Zweifel an den Fähigkeiten des Schweizers zumindest fürs Erste zu beseitigen. Die Stuttgarter, die zuletzt unter Markus Babbel kaum mehr ein Bein vor das andere gebracht hatten, traten am Mittwochabend wie verwandelt auf und boten die beste Leistung der Saison.

Historische Triplette

Bereits nach 20 Minuten hatten sich die Zuschauer in der sich im Umbau befindenden Mercedes-Benz-Arena ein erstes Mal erhoben. Sie dankten dem Heimteam mit einer Standing Ovation für die atemberaubende Startphase. Die Tore von Ciprian Marica (5.), Christian Träsch (8.) und Pawel Pogrebnjak (11.) waren die schnellste Triplette in der Champions-League-Historie; selbst Gross mochte sich nach dem Spiel nicht mehr daran erinnern, ob und wann er eine solche Startphase schon einmal erlebt hatte. «Ich wünschte mir, dass jedes Spiel so anfängt», sagte der frühere GC- und FCB-Trainer mit einem Lachen. Doch auch in der Stunde seines ersten Triumphes blieb der Zürcher sachlich: «Wir dürfen uns von der Qualifikation nicht blenden lassen. Die viel wichtigere Arbeit beginnt jetzt: Den VfB vor dem Abstieg zu retten.» Deshalb sei er hier. «Der Abstiegskampf wird brutal hart», so Gross, bereits die Partie am Sonntag in Mainz werde ein ganz anderes Spiel. Die Champions League bezeichnete der Zürcher als «Dessert». Ein lukratives, denn die Qualifikation für die Achtelfinals garantiert dem VfB drei bis fünf Millionen Euro Mehreinnahmen.

Defensiv-Probleme für Gross

Auf Gross wartet trotz der starken Leistung gegen Urziceni in den letzten zwei Wochen vor der Winterpause noch viel Arbeit. Vor allem die verschiedentlichen Aussetzer in der Defensive dürften dem 55-Jährigen nicht gefallen haben. In der Innenverteidigung klappte die Abstimmung zwischen Serdar Tasci und Matthieu Delpierre mehrmals nicht wunschgemäss.



Auf Gross wartet trotz der starken Leistung gegen Urziceni in den letzten zwei Wochen vor der Winterpause noch viel Arbeit. /

Und Ludovic Magnin wäre für den fehlerhaften Arthur Boka auf der linken Seite eine valable Alternative, hätte sich der Romand mit dem FC Zürich nicht bereits über einen Wechsel in der Winterpause geeinigt. Zumindest in der Offensive gelang dem VfB aber ein Befreiungsschlag. Die Schwaben geizten für einmal nicht mit Toren, nachdem sie in den letzten zwölf Wettbewerbsspielen nur gerade sieben Treffer erzielt hatten. Gross hatte versucht, die zuletzt gänzlich vermisste Spielfreude wieder zu wecken.

Er hielt die Spieler an, mutiger zu sein, und vermehrt die Bälle vertikal zu spielen. Der VfB-Angriff setzte Gross´ Forderungen bravourös um und erspielte sich ein Dutzend erstklassiger Torchancen. Vor allem die Stürmer Marica und Pogrebnjak, die unter Babbel ein Schatten ihrer selbst waren, traten wie verwandelt auf. Einziger Kritikpunkt war die mangelhafte Chancenauswertung in der zweiten Halbzeit.

Gross findet Anklang

Selbst die grössten Optimisten hätten dem VfB einen solchen Wandel drei Tage nach dem chaotischen Wochenende mit den Fanausschreitungen rund um das Spiel gegen Bochum (1:1) und dem Trainerwechsel wohl nicht zugetraut. Gross gab zu, dass dies «das schwierigste Spiel meiner Karriere war, was die Vorbereitung betrifft». Die Zeit war für ihn, den Perfektionisten, viel zu knapp bemessen; noch gibt es für Gross zu viele unbekannte Parameter in seinem neuen Umfeld. Bei den Spielern scheint der neue Coach aber bereits Anklang gefunden zu haben. «Die Mannschaft hat verstanden, worauf es ankommt. Ich bin froh, unter einem so guten Trainer trainieren zu können. Ich habe das Gefühl, dass er die Spieler erreicht», lobte der wiedergenesene Sami Khedira, Stuttgarts bester am Mittwoch, seinen neuen Chef in der «Bild»-Zeitung. Diese hatte ihre Meinung nach der Gala vom Mittwoch -- zumindest für den Moment -- revidiert. In grossen Lettern schrieb sie: «VfB, das war GROSS-artig!»

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