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Webisodes sind die Hoffnung der WerbeweltWebisodes entwickeln sich zur grossen Zukunftshoffnung für die Werbewelt. Zunehmend mehr Schauspieler, insbesondere Seriendarsteller, beteiligen sich an Onlineserien-Projekten und finden so im Netz eine neue oder auch zusätzliche Plattform.fkl / Quelle: pte / Dienstag, 15. Dezember 2009 / 14:17 h
Aktuelles Beispiel dafür ist Jennie Garth, bekannt geworden mit «Beverly Hills 90210». Sie geht mit einer brandneuen Serie an den Start, die ausschliesslich im Web läuft.
Genutzt werden Webisodes vor allem von sogenannten B-Promis, also Schauspielern, deren erfolgreichste Tage bereits vorüber sind. In den Onlineserien finden sie eine neue Möglichkeit, im Gespräch zu bleiben. Konzipiert sind die Webisodes aber in erster Linie zum Gefallen der Werbewelt.
Konsumenten erreichen In den USA, wo sich Webisodes bereits bei einem Massenpublikum etabliert haben, werden dem sogenannten «Branded Entertainment» zugerechnet. Die Marketingabteilungen der Unternehmen suchen nach neuen Möglichkeiten, Konsumenten zu erreichen, während traditionelle Medien aus dem Fokus geraten. Webisodes scheinen hier ein ideales Umfeld zu bieten.Mit Webisodes sollen Werbe-Kunden besser erreicht werden. /
Die kommerziellen Webisodes werden zum grössten Teil durch Werbung finanziert und entsprechend mit Produktinformationen, vor, nach oder während der Wiedergabe gefüllt. Die Produktionskosten für die Onlineserien sind sehr unterschiedlich und reichen von einigen Zehntausend Dollar bis hin zu zwei Mio. Dollar. Ausschlaggebend sind immer die Prominenz der Schauspieler, Anzahl der Folge und die Qualität in der Umsetzung. Unterhaltung muss im Vordergrund stehen «Das Ziel ist es, unsere Reichweite zu erhöhen», sagt Ellen Liu, Media Director bei dem Reinigungsmittel-Hersteller Clorox, gegenüber der New York Times. Das Unternehmen hat bereits verschiedene Webisodes für Plattformen wie Disney oder Nascar.com finanziert. Mitte Januar will Clorox nun die neue Show von Jennie Garth «Garden Party» auf den Markt bringen. «Der Marktplatz verändert sich und Marken müssen denken wie Medienunternehmen», so David Freeman, General Manager bei der Clorox-Agentur Matter. Trotzdem müsse bei Branded Entertainment darauf geachtet werden, dass die Unterhaltung im Vordergrund steht, sonst würden Konsumenten die Produkte von vornherein ablehnen.
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