|
||||||
|
||||||
|
|
Swissport-Angestellte streiken weiterGenf - Rund 60 Angestellte der Bodenabfertigungsfirma Swissport am Flughafen Genf haben auch am Sonntag gestreikt. Gleichzeitig liefen Gespräche zwischen den Gewerkschaften und der Flughafenbetreiberin AIG.bert / Quelle: sda / Sonntag, 3. Januar 2010 / 11:57 h
Die Swissport-Angestellten verlangen eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen im Rahmen der Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrags (GAV). Ein auf Anfang Jahr in Kraft getretener GAV berücksichtige ihre Forderungen nicht, kritisieren die Streikenden.
Die Gewerkschaften werfen der AIG vor, unter den Bodenabfertigungsfirmen einen erbitterten Konkurrenzkampf zu schüren, um die Preise auf dem Rücken des Personals zu drücken. Laut einem Sprecher der AIG hätten Gewerkschafter Swissport-Mitarbeiter daran gehindert, ihre Arbeit auzunehmen.
Eingeschränkte Gepäckabfertigung Vom Ausstand betroffen war vor allem die Gepäckabfertigung. Reisende müssten daher erneut länger auf ihr Gepäck warten.Die Swissport-Angestellten verlangen eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. (Symbolbild) /
Zu Verspätungen sollte es dagegen nicht kommen. Der Streik hatte am Samstagmorgen begonnen. Rund 150 Angestellte der beiden Bodenabfertigungsfirmen Dnata und Swissport waren in den Streik getreten. Der Ausstand führte zu Verspätungen und Wartezeiten für die Flugreisenden. Die AIG hatte den Streik an einem der verkehrsreichsten Wochenenden des Jahres als «komplett unverantwortlich» kritisiert. Zumindest teilweise erfolgreich mit ihrer Streikaktion waren die Dnata-Angestellten: Sie konnten eine Lohnerhöhung, eine bessere Entschädigung der Nachtarbeit sowie das Versprechen durchsetzen, dass Verhandlungen für einen GAV aufgenommen würden, wie die Gewerkschaft VPOD auf Anfrage mitteilte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|