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Das Zürcher Staatsarchiv baut sein Internetangebot ausZürich - Das Zürcher Staatsarchiv baut das E-Government aus: Historiker, Amateurforscher oder Laien können sich neu bequem von zu Hause aus über Internet einen Überblick über die Archivbestände verschaffen. Auch Regierungsratsbeschlüsse und historische Karten sind abrufbar.fest / Quelle: sda / Dienstag, 5. Januar 2010 / 17:33 h
Zwar sind die Akten des Kantons Zürich seit fast 175 Jahren öffentlich zugänglich, wie Regierungsrat Markus Notter in Zürich vor den Medien sagte. Im Zeitalter des Internet müsse diese Öffentlichkeit aber neu definiert werden.
Das neue Online-Angebot mache es wesentlich leichter, an die gewünschten Informationen zu kommen, stellte der Vorsteher der Justiz und des Innern fest. Ins Staatsarchiv begeben müsse sich in Zukunft nur noch, wer Originale studieren wolle.
Informationen übers Netz ist Normalität Laut Staatsarchivar Beat Gnädinger ist es für die Öffentlichkeit heute normal, dass Informationen über das Netz greifbar sind. Dieser Realität könne sich auch das Staatsarchiv nicht verschliessen. Ins Staatsarchiv begeben muss sich in Zukunft nur noch, wer Originale studieren will. /
Über Internet können sich Nutzer derzeit vor allem darüber ins Bild setzen, welche Unterlagen sich im Staatsarchiv befinden. Darüber hinaus können aber auch Protokolle des Kantonsrats, Beschlüssen der Regierung sowie historische Karten, Pläne und Urkunden heruntergeladen werden. Noch in den Anfängen Das Online-Archiv stecke noch in den Anfängen, werde aber in den nächsten Jahren sukzessive ausgebaut, sagte Gnädinger. Die Zukunft gehöre der archivübergreifenden Online-Recherche. Unter der Federführung des Kantons Zürich arbeitet derzeit eine Projektgemeinschaft am Aufbau eines entsprechenden Portals. Dabei handelt es sich um eine Internetseite, die Daten von bestehenden Online-Archivdatenbanken vernetzt. Am Projekt beteiligt sind neben Zürich die Kantone Thurgau, Zug und Basel-Stadt sowie das Archiv für Zeitgeschichte (AfZ) der ETH Zürich.Links zum Artikel:
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