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SP-Präsident will Person mit Service-Public-Gespür

Bern - Die Schweizer Post steht laut SVP-Präsident Toni Brunner nach dem Rücktritt von Verwaltungsratspräsident Claude Bégle vor einem Scherbenhaufen. Bundesrat Leuenberger, der das Debakel massgeblich zu verantworten habe, stehe in der Pflicht.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 19. Januar 2010 / 19:20 h

Die SVP fordere nun, dass sich der Gesamtbundesrat dem Dossier Post annehme und eine Nachfolgeregelung in die Wege leite, sagte Brunner auf Anfrage. Es müsse mit allen Mitteln verhindert werden, dass so «weiter gefuhrwerkt» werde wie bisher.

Schwierige Situation

Die Post befinde sich nach dem Rücktritt von Bégle in einer sehr schwierigen Situation. Wegen Béglé seien zuvor ja bereits zwei Verwaltungsräte und der Konzernchef zurückgetreten. Mit anderen Worten: das Schiff treibe nunmehr führungslos dahin. Eine Mitschuld am Debakel trage auch Beglé selbst. Mit seiner forschen Forderung nach einer Ausland-Expansion der Post sei er in die Schusslinie geraten. Bégle hätte wissen müssen, dass eine solche Strategie bei einem Staatsbetrieb auf Widerstand stossen würde.

Rückkehr der alten Garde sei ausgeschlossen

SP-Präsident Christian Levrat fordert eine Person an der Post-Spitze, die den Service Public und das politische Räderwerk kennt. Eine Rückkehr der alten Garde sei ausgeschlossen. Zwischen Verwaltungsrat und Konzernleitung der Post müsse künftig ein gutes Gleichgewicht herrschen, sagte Levrat auf Anfrage.



Dass Béglé nach der jüngsten Kampagne gegen ihn das Handtuch werfe, sei verständlich, sagte SP-Präsident Christian Levrat. /



SVP-Parteipräsident Toni Brunner meldet sich zu Wort. /

Während dem früheren Verwaltungsrat zu wenig Einfluss nachgesagt wurde, habe Bégle die Gewichte zugunsten des Aufsichtsorgans verschieben wollen.

FDP nicht überrascht

Dass Béglé nach der jüngsten Kampagne gegen ihn das Handtuch werfe, sei verständlich, sagte Levrat weiter. Béglé sei aber auch gescheitert, weil er die Situation in der Schweiz zu wenig gekannt habe. «Nicht völlig überraschend» kommt der Rücktritt auch für die FDP. Nötig seien nun eine solide Personalpolitik und eine klare strategische Linie des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), schreibt die Partei in einer Mitteilung.

Gewerkschaft: Ruhe muss einkehren

Die Gewerkschaften Kommunikation (GeKo) und transfair haben Béglés Rücktritt erwartet. Für die Post-Angestellten sei das eine Erleichterung, hiess es bei transfair. Nun müsse bei der Post Ruhe einkehren, forderte Fritz Gurtner von der GeKo. Für transfair steht das Wohl der Postangestellten im Vordergrund: Die peinliche Situation vor allem für die Angestellten mit Kundenkontakt sei nun zu Ende, freute sich Peter Heiri von transfair.

Darbellay: Logische Konsequenz einer gehässigen Kampagne

Die CVP will vor allem über «die Art und Weise sprechen, wie sich das Unternehmen entwickeln soll». Béglé habe vielleicht Fehler gemacht, aber es sei unfair ihm vorzuwerfen, dass er sich Gedanken gemacht habe, sagte Parteipräsident Christophe Darbellay. Béglés Rücktritt bewertet Darbellay als logische Konsequenz einer gehässigen Kampagne. Dahinter vermutet der Walliser die alte Postgarde.

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