|
||||||
|
||||||
|
|
Nationalrat Lumengo: «Ich bedaure den Fehler»Biel - Der Bieler SP-Nationalrat Ricardo Lumengo muss laut eigenen Angaben wegen des Verdachts auf Wahlfälschung bei den Grossratswahlen von 2006 im Kanton Bern vor einen Strafeinzelrichter. Er bestreitet, Wahlfälschung begangen zu haben, akzeptiert aber den Verdacht auf Stimmenfang.sl / Quelle: sda / Freitag, 19. Februar 2010 / 16:56 h
In einer Medienmitteilung gab Lumengo bekannt, er habe bei den Grossratswahlen Neuwählende oder Personen, welche vom Wahlprozedere überfordert gewesen seien, unterstützt.
Vorher ausgefüllt Bei einigen Wahlzetteln habe er deshalb «exemplarisch» seinen und darüber hinaus weitere Namen eingesetzt. Einige Wähler hätten dann aber nicht einen selber ausgefüllten, sondern den von ihm ausgefüllten Wahlzettel in die Urne gelegt. Es gehe um 44 Wahlzettel. Auch bei den «exemplarisch» ausgefüllten Wahlzetteln habe er die Namen immer in Einklang mit den Wählenden eingesetzt und den Stimmrechtsausweis hätten diese selber unterzeichnet. Er habe die Wahlen nicht verfälschen wollen und bedaure diesen «Fehler».SP-Nationalrat Ricardo Lumengo gibt Fehler zu. /
Lumengo reagierte mit seiner Medienmitteilung auf einen Artikel in der Zeitung «Blick». Laut Lumengo kein Thema mehr sind Unregelmässigkeiten, die der Bieler Regierungsstatthalter 2007 bei den Nationalratswahlen feststellte. Auch damals gingen mehrere Wahlzettel mit der gleichen oder ähnlichen Handschrift ein. Verfahren eingestellt Das Verfahren in dieser Sache sei eingestellt worden, sagt Lumengo. Auf Anfrage erklärte dazu der Bieler Untersuchungsrichter Peter Thoma, er habe 2009 von der Bundesanwaltschaft ein Verfahren gegen Lumengo wegen Verdachts auf Stimmenfang übernommen und abgeschlossen. Lumengo sagte auf Anfrage, er sehe keinen Grund, auf sein Nationalratsmandat zu verzichten. Die SP Schweiz gab auf Anfrage bekannt, Lumengo habe sie über das laufende Verfahren informiert. Die SP verurteile die Verfälschung von Wahlergebnissen. Das Verfahren sei nun aber in den Händen der Justiz.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|