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Parlament will am Visa-Verbot für Libyer festhaltenBern - Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats (APK) will, dass die Schweiz die Vergabe von Schengenvisa an die libysche Elite weiterhin blockiert. «Es gibt keinen Grund, nicht daran festzuhalten», sagte Kommissionspräsidentin Christa Markwalder.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 23. Februar 2010 / 11:20 h
Trotz der Ausreise von Rachid Hamdani seien die Bedingungen der Schweiz nicht erfüllt. «Man sollte deshalb nichts ändern», erklärte die FDP-Politikerin auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.
Sie gehe davon aus, dass die Schweiz auch am Donnerstag anlässlich eines Treffens der Schengenstaaten in Brüssel auf ihrer restriktiven Visa-Politik gegenüber Libyen beharren wird.
Grosse Geste der EU
Die APK war am Montagabend von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey über die neueste Entwicklung in der Libyen-Affäre informiert worden.
Christa Markwalder sagte, dass man «nichts ändern sollte». /
Calmy-Rey habe die Kommission auch über die Vermittlungsbemühungen der EU informiert. «Das war eine grosse Geste der EU. Man darf sehr dankbar sein», sagte Markwalder. Aus zahlreichen EU-Ländern hätten sich Politiker in den vergangenen Tagen für die Schweiz eingesetzt. Dies werde sicherlich bei Gelegenheit von der Schweiz verdankt.
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