|
||||||
|
||||||
|
|
EDA bestätigt Ausreise Hamdanis aus LibyenTripolis - Die Schweiz hat bestätigt, dass Rachid Hamdani Libyen verlassen hat. «Wir freuen uns zusammen mit der Familie über diese Entwicklung», heisst es in einer Mitteilung des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).fkl / Quelle: sda / Dienstag, 23. Februar 2010 / 07:24 h
Ob sich der schweizerisch-tunesische Doppelbürger Hamdani derzeit in Tunesien befindet, wollte EDA-Sprecher Adrian Sollberger gegenüber der Nachrichtenagentur SDA nicht bestätigen. Der Anwalt Hamdanis, Emmanuel Altit, hatte zuvor gesagt, dass Hamdani in der Nacht die libysche Grenze passiert hat. Er sei in Sicherheit. Auch Hamdanis Frau Bruna Hamdani bestätigte gegenüber dem Westschweizer Radio, dass ihr Mann Libyen verlassen habe.
Das EDA wies in der Mitteilung gleichzeitig darauf hin, dass sich der zweite Schweizer Max Göldi weiterhin in Gewahrsam der libyschen Behörden befinde.
Rachid Hamdani reiste aus Libyen aus. /
«Die sichere Rückkehr Max Göldis steht nun im Zentrum unserer Bemühungen», schreibt das EDA. Seit mehreren Wochen fänden Verhandlungen auf trilateraler Ebene statt. Göldi war am Montag in Handschellen ins libysche Gefängnis Aïn Zara gebracht worden, wo er eine viermonatige Haftstrafe wegen Visavergehen absitzen soll. Göldis Familie betrübt und betroffen Die Familie von Max Göldi zeigte sich in einer Medienmitteilung sehr erfreut darüber, dass Rachid Hamdani Libyen verlassen konnte. Gleichzeitig sei sie aber «betrübt und betroffen, dass Max noch nicht in seine Heimat zurückkehren konnte». Laut einem AFP-Reporter war Hamdani am Montagabend im Beisein von Diplomaten aus der Schweiz, Österreich, Spanien und Deutschland vor dem Sitz des libyschen Aussenministerium in Tripolis in ein Auto der Schweizer Botschaft gestiegen. Die Diplomaten hätten ihm dabei «eine gute Reise nach Tunesien» gewünscht, berichtete der Reporter. Göldi und Hamdani hielten sich während Monaten aus Furcht vor libyschen Repressalien in der Schweizer Vertretung auf. Der für ABB in Libyen tätige Göldi wurde wegen illegalen Aufenthalts in einem Revisionsverfahren verurteilt. Hamdani freigesprochen Hamdani hingegen wurde vom Vorwurf des illegalen Aufenthalts und illegaler wirtschaftlicher Tätigkeiten freigesprochen. Die beiden Männer waren im Juli 2008 in Libyen festgenommen und an der Ausreise gehindert worden. Die Verfahren gegen die Schweizer gelten als Reaktion auf die kurzzeitige Festnahme von Hannibal Gaddafi, einem Sohn des libyschen Machthabers, im Sommer 2008 in Genf.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|