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In der Industrie gehen weiterhin Jobs verlorenNeuenburg - In der Schweizer Wirtschaft hat es Ende 2009 fast gleichviel Stellen gegeben wie ein Jahr zuvor - obwohl die Industrie Arbeitsplätze abbaute. Im laufenden Quartal dürften die Zahl der Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft inklusive der Industrie steigen.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 25. Februar 2010 / 16:18 h
Insgesamt zählte die Schweiz im vierten Quartal des vergangenen Jahres 3,96 Mio. Beschäftigte, dass sind 3000 weniger als ein Jahr zuvor (-0,1%). In der Industrie sank die Beschäftigtenzahl um 2,5 Prozent, während der Dienstleistungssektor 0,8 Prozent mehr Stellen schuf.
In Vollzeitstellen umgerechnet ging die Beschäftigung im Jahresvergleich um 0,5 Prozent zurück, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) weiter mitteilte.
Positive Indikatoren Die in die nahe Zukunft gerichteten Indikatoren prognostizieren eine bessere Situation bei der Beschäftigung: Der Index, welcher offene Stellen misst, erhöhte sich saisonbereinigt im Vergleich zum dritten Quartal um 7,5 Prozent, jener für die Beschäftigungsaussichten um 0,4 Prozent (im Vergleich zum Vorjahr).In der Industrie sank die Beschäftigtenzahl um 2,5 Prozent. (Symbolbild) /
Erstmals seit fünf Quartalen sieht es für die Industrie, also den sekundären Sektor, besser aus: Der Index der offenen Stellen erhöhte sich saisonbereinigt im Vergleich zum dritten Quartal um 9,2 Prozent, jener für die Beschäftigungsaussichten um 2,7 Prozent (Im Vergleich zum Vorjahr). Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweizer Wirtschaft erhöhte sich Ende 2009. Sie stieg gegenüber Ende 2008 um 0,3 Prozent auf 4,534 Millionen. Bei dieser Statistik werden nicht die Stellen, sondern die Personen gezählt. In der Beschäftigtenstatistik erscheinen jene Leute mehrfach, die nicht nur einen Job ausüben.
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