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«Militär-Chef» der ETA festgenommenMadrid - Der nach spanischen Regierungsangaben derzeit ranghöchste Anführer der baskischen Untergrundorganisation ETA ist im Nordwesten Frankreichs gefasst worden. «Militärchef» Ibon Gogeascoetxea wurde nach offiziellen Angaben im Dorf Cahan in der Normandie festgenommen.bert / Quelle: sda / Sonntag, 28. Februar 2010 / 11:18 h
Spaniens Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba sagte in Madrid, die Festnahme sei von «grosser Bedeutung». Gogeascoetxea wurde demnach bei einem gemeinsamen Einsatz der französischen Polizei und des spanischen Zivilschutzes festgenommen.
Nach spanischen Einschätzungen ist Gogeascoetxea der derzeit wichtigste Anführer der Organisation. Die Aktion trifft damit erneut die Führungsriege der baskischen Untergrundorganisation, zwischen November 2008 und April 2009 waren bereits drei Vorgänger Ibon Gogeascoetxeas gefasst worden.
Der 44-Jährige steht im Verdacht, 1997 an einem gescheiterten Attentat auf den spanischen König Juan Carlos beteiligt gewesen zu sein. Damals hatten ETA-Terroristen am Guggenheim-Museum in Bilbao mehrere Granaten in einem Pflanzenbehälter verstecken wollen.
Die ETA wird für den Tod von mehr als 820 Menschen verantwortlich gemacht. /
Der mutmassliche ETA-Chef steht auch im Verdacht, im Sommer 2009 die Serie von Bombenanschlägen auf Mallorca angeordnet haben. Damals starben zwei Polizisten. Weitere Festnahmen Neben dem «Militärchef» der ETA wurden zwei weitere mutmassliche ETA-Mitglieder in Gewahrsam genommen. Dem 26-jährigen Beinat Aguinalde Ugartemendia wird der Mord an einem sozialistischen Politiker im März 2008 sowie an einem Geschäftsmann im Dezember desselben Jahres vorgeworfen. Der 55-jährige Gregorio Jimenez Morales soll einem ETA-Kommando angehören, das Ausrüstung für Anschläge geliefert haben soll, darunter für ein geplantes Attentat auf den früheren spanischen Regierungschef José Maria Aznar. Die von der EU und den USA als Terrororganisation eingestufte ETA kämpft seit vier Jahrzehnten gewaltsam für die Unabhängigkeit des Baskenlandes im Norden Spaniens und im Süden Frankreichs. Sie wird für den Tod von mehr als 820 Menschen verantwortlich gemacht.
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