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US-Steuergesetz verschreckt die FinanzweltAusländische Finanzinstitute werden in den USA gezwungen, die Daten amerikanischer Kunden der Steuerbehörde zu melden. Das sagt ein neues Gesetz, welches vom US-Senat verabschiedet wurde - mit einschneidenden Folgen für die weltweiten Finanzplätze.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Donnerstag, 18. März 2010 / 09:29 h
UBS-Filiale in New York: Die Finanzwelt befürchtet weitreichende Folgen. /
Gestern Mittwoch hat der US-Senat ein neues Gesetz verabschiedet, welches ausländischen Finanzgesellschaften künftig vorschreibt, ihre Verbindungen zu amerikanischen Kunden den US-Steuerbehörden zu melden, schreibt heute die «NZZ online». Der Schweizer Finanzplatz ist besorgt, dass dies einschneidende Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Die Schweizerische Bankiervereinigung und der Schweizerische Anlagefondsverband zeigen sich nur in einem Punkt erleichtert, nämlich, dass sich die neue Massnahme nicht spezifisch gegen Schweizer Institute richtet, so die «NZZ online» weiter. Dass aber alle ausländischen Institute mitbetroffen sind, kann allerdings nicht darüber hinwegtrösten, dass die Auswirkungen zum Teil als massiv eingeschätzt werden.
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