|
||||||
|
||||||
|
|
Verkauf von Killerspielen soll verboten werdenBern - Der Verkauf von so genannten Killerspielen an Kinder und Jugendliche soll in der Schweiz verboten werden. Nach dem Nationalrat hat der Ständerat mit 27 zu 1 Stimme eine Motion von Nationalrat Norbert Hochreutener (CVP/BE) an den Bundesrat überwiesen.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 18. März 2010 / 21:08 h
Die Forderung von Hochreutener sei vernünftig und angemessen, brachte Anne Seydoux (CVP/JU) die Haltung der kleinen Kammer auf den Punkt.
Kontroversen entstanden hingegen bei der Beratung der Motion von Nationalrätin Evi Allemann (SP/BE). Sie fordert ein Verbot der Herstellung, des Anpreisens, der Einfuhr, des Verkaufs und der Weitergabe von Computerspielen mit gewalttätigem Inhalt.
Das sei ein exzessives Verbot, das alle Schweizer Spieler auf eine Liste setze, monierte Seydoux. Man müsse bedenken, dass das Durchschnittsalter der Spieler bei 30 Jahren liege. Diese Spieler würden die Grenze zwischen realer und virtueller Welt sehr gut kennen und mit einem generellen Verbot zu Unrecht gestraft.
Überweisung trotz Vorbehalten Auch für den Präsidenten der Rechtskommission, Hermann Bürgi (SVP/TG), ist ein generelles Verbot unangebracht.Der Nationalrat hatte beide Motionen bereits im vergangenen Juni angenommen. (Symbolbild) /
«Abgesehen davon, dass es unter dem Gesichtspunkt der Umsetzbarkeit ein grosses Fragezeichen hinterlässt. Denken wir nur mal an das Internet.» Trotz diesen Vorbehalten plädierte Bürgi für die Überweisung der Motion. Der Bundesrat solle Lösungsvorschläge zum Thema für eine Diskussion unterbreiten, begründete er seine Haltung. Nationale Regulierungsstelle Vergeblich hielt Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf dagegen, dass eine Motion keine Diskussion fordere, sondern einen konkreten Auftrag gebe. Ein Verkaufsverbot bedinge ein staatlich anerkanntes Rating der Spiele nach Zumutbarkeit, erklärte die Justizministerin. Hierzu bräuchte es eine nationale Regulierungsstelle auf Bundesebene, was wiederum eine Verfassungsänderung bedinge. Der Ständerat schenkte ihrem Appell allerdings kein Gehör und überwies die Motion von Allemann mit 19 zu 12 Stimmen. Der Nationalrat hatte beide Motionen bereits im vergangenen Juni angenommen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|