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«Zwangsmassnahme» auf Schweizer MilchmarktBern - Die im Februar von der Branchenorganisation Milch (BOM) beschlossenen Massnahmen zur Reduktion der Schweizer Milchmenge haben die gewünschte Wirkung verfehlt. Jetzt schaltet die BOM einen Gang höher und nimmt 62'000 Tonnen Milch auf andere Art vom Markt.ht / Quelle: sda / Freitag, 19. März 2010 / 23:44 h
![]() Vorgesehen war, dass die 62'000 Tonnen via das neu geschaffene Instrument der Milchbörse hätten abgesetzt werden sollen. Dies habe nicht geklappt, sagte BOM-Geschäftsführer Daniel Gerber. Deshalb wolle man diese Milchmenge nun mit einer so genannten Abräumung vom Markt nehmen. Die Milch wird in Form von Butter, Voll- und Magermilchpulver in Länder ausserhalb der EU exportiert.
Die Branchenorganisation Milch beschloss gemäss einer Mitteilung vom Freitag zudem, den Richtpreis für Molkereimilch für die Periode April bis Juni 2010 unverändert bei 62 Rappen pro Kilo Milch zu belassen.
![]() ![]() Die zurückbehaltene Milch soll in Form von Butter, Voll- und Magermilchpulver exportiert werden.
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![]() ![]() Dies entspreche ungefähr dem Durchschnittspreis, den ein Produzent für seine Milch derzeit bekomme, sagte Gerber. Weiter entschied sich die BOM für die Schaffung einer von den Milchproduzenten und -verarbeitern gemeinsam finanzierten Interventionsreserve in Höhe von maximal 20 Millionen Franken. Damit soll ein Teil der Erstattungslücke in Höhe von 55 Millionen Franken aufgefangen werden, die wegen den Sparmassnahmen des Bundes beim so genannten «Schoggi-Gesetz» entstanden ist. Im Rahmen des «Schoggi-Gesetzes» werden inländische Rohstoffe wie Milch und Butter durch den Bund verbilligt, damit beispielsweise Schokoladenhersteller nicht auf billigere ausländische Milch zurückgreifen. Gleichzeitig wird mit der Verbilligung auch der damit verbundene Veredelungsverkehr ins Ausland verhindert. ![]()
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