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Sion-Spieler streitet alles ab - Constantin plaudertDie Manipulationsvorwürfe gegen den Sion-Mittelfeldspieler Serey Die halten die Fussball-Schweiz in Atem.ht / Quelle: Si / Montag, 22. März 2010 / 19:20 h
Hat der Wett-Skandal die Axpo Super League erreicht? Oder hat Sions Präsident Christian Constantin gezielt Stimmung gegen den eigenen Spieler gemacht?
Serey Die (26) wehrt sich. Der Afrikaner soll am vergangenen Mittwoch im Spiel gegen GC (0:2) seinen Platzverweis in der 38. Minute selbst provoziert haben. So lautet der Vorwurf. Das Verhalten des Ivorers war tatsächlich unprofessionell, die Aktion, die zur Roten Karte führte, völlig unnötig. Das alleine reicht jedoch nicht für eine Anklage.
Constantin listet Indizien auf Sions Präsident Christian Constantin hatte die Geschichte am Wochenende in die Öffentlichkeit getragen und gleich selbst Indizien aufgelistet, die den Spieler belasten. Er plauderte aus, wie der Serey Die mehrmals wegen Geldproblemen um eine Gehaltserhöhung gebeten habe. Dann sei Serey Die vor ein paar Wochen aber trotz angeblicher Engpässe mit einem nigelnagelneuen Porsche vorgefahren. Auch das erzählte Constantin am Sonntag. Das riecht nach Vorverurteilung, obwohl Constantin mehrmals betonte, es gelte die Unschuldsvermutung. Am Sonntag hatte der Klubpräsident persönlich Serey Die an den Pranger gestellt. Einen Tag später durfte sich der Spieler in einem Treffen mit der Presse rechtfertigen.«Das wäre dämlich»: Geoffrey Serey Die. /
Den Termin hatte der Klub organisiert... Die Veranstaltung war bizarr und dauerte nur wenige Minuten. Serey Die sprach ein paar wenige Sätze, die er vorbereitet hatte. Vor dem medialen Glatteis bewahrte der FC Sion seinen Angestellten. Fragen durften nicht gestellt werden. «Es kam mir komisch vor» «Es ist schäbig, zu glauben, ich sei ein Falschspieler. Nie in meinem Leben bin ich beschuldigt worden, Spiele zu manipulieren. Nie habe ich gestohlen, ich war nie im Gefängnis», sagte Serey Die. Als er von den Manipulationsvorwürfen im Spiel GC - Sion gehört habe, habe er zunächst gedacht, der Schiedsrichter (Jérôme Laperriere -- Red.) sei beschuldigt. «Der Penalty gegen uns, der aus meiner Sicht keiner war. Dann der strenge Platzverweis gegen mich. Das kam mir komisch vor.» Erst am Sonntag habe er nach einem TV-Interview von Constantin realisiert, dass er selbst in den Fokus der Manipulationsvorwürfe geraten war. «Das ist lächerlich. Wenn man bezahlt wird, so etwas zu tun, dann macht man es wohl nicht so dämlich. Oder glaubt man, ich hätte den GC-Spieler angerufen und ihm gesagt, er solle mich provozieren, damit ich eine Rote Karte bekomme?»
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