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Aluminiumindustrie hat hartes Jahr hinter sichZürich - Die Schweizer Aluminiumindustrie präsentiert sich als Abbild der gesamtwirtschaftlichen Lage: Nach schweren Umsatzeinbrüchen im 2009 rappelt sich die Branche, die fast nur aus KMU besteht und in erster Linie vom Export lebt, langsam wieder auf.fest / Quelle: sda / Montag, 3. Mai 2010 / 20:17 h
Von einem «dominoartigen» Absatzeinbruch sprach Markus Tavernier, Präsident des Aluminium-Verbandes Schweiz, vor den Medien in Zürich. So habe die wichtige Fahrzeug- und Motorenindustrie bis zu 50 Prozent weniger Erzeugnisse gekauft.
Globale Rezession
In der von der globalen Rezession besonders geplagten Textilbranche habe das Minus 90 Prozent betragen und selbst der Wachstumsmarkt Flugzeugbau habe Einbussen von 20 Prozent beschert. Ein Sorgenkind sei auch die Elektrotechnikbranche gewesen. Viele der Betriebe wurden im November und Dezember 2008 abrupt und eiskalt von der Krise erfasst.
Die Gesamtablieferungen inklusive Exporte der Walz- und Presswerke sind 2009 im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 18,6 Prozent auf 135'500 Tonnen eingebrochen. Im Inland kamen mit 167'800 Tonnen 8,7 Prozent weniger Aluminium zum Einsatz.
Beim Formguss musste die Branche Volumenrückgänge von im Schnitt einem Drittel hinnehmen. /
Beim Formguss musste die Branche Volumenrückgänge von im Schnitt einem Drittel hinnehmen. Kurzarbeit gegen Entlassungen «Es gibt aber auch gute Nachrichten», so Verbandspräsident Tavernier. So hätten der Bau wie auch die Zug- und Bushersteller wohl dank Staatsgeldern die Krise gut weggesteckt. Auch die Verpackungsindustrie hätte sich als robust erwiesen. Die Kurzarbeit half, Massenentlassungen zu vermeiden. Etwa 12'000 Menschen arbeiten hierzulande für die Alu-Industrie. Im Schnitt beschäftigen die Schweizer Betriebe 200 bis 300 Mitarbeiter. Sie werden häufig als Familienbetriebe geführt. Hoffnungsschimmer zeigen sich nun wieder: Im ersten Quartal 2010 stiegen die Bestellungen bei den Presswerken gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent.
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