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Kosovaren wollen sich ihre Renten nicht nehmen lassenBern - Kosovarische Neurentner können sich ihre IV- oder AHV-Renten seit dem 1. April nicht mehr im Kosovo auszahlen lassen. Grund dafür ist die Nicht-Erneuerung des Sozialversicherungsabkommens mit dem jungen Balkan-Staat. Die Kosovaren sind empört und wehren sich nun mit einer Petition.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 4. Mai 2010 / 11:39 h
Die Kündigung des bisherigen Abkommens treffe die Menschen aus dem Kosovo hart. Sie sei diskriminierend, erklärten die Petitionäre anlässlich der Einreichung ihres Begehrens bei der Bundeskanzlei.
Konkret müssen die Kosovaren nach Wegfall des Abkommens in der Schweiz wohnhaft bleiben, wenn sie eine AHV-Rente beziehen wollen.
Kosovaren müssen in der Schweiz wohnen bleiben, um eine AHV-Rente zu beziehen. (Symbolbild) /
Kehren sie in den Kosovo zurück, werden ihnen auf Gesuch noch die einbezahlten AHV-Beträge zurückerstattet. Selber entscheiden, wo der Ruhestand verbracht wird Zudem können kosovarische Staatsangehörige die Auszahlung der Freizügigkeitsleistung der beruflichen Vorsorge verlangen. Nur bereits laufende Renten werden weiter in den Kosovo ausbezahlt. Wer ein Leben lang hart gearbeitet habe, wolle im Alter selber entscheiden, wo er den Ruhestand verbringen wolle, kritisieren die Kosovaren, die in ihrem Begehren von den Gewerkschaften Unia, SIT (GE) und L'autre Syndicat (VD) unterstützt werden. Probleme mit kosovarischen IV-Bezügern waren einer der Hauptgründe, weshalb der Bundesrat das Abkommen auslaufen liess. Sozialminister Didier Burkhalter sprach im Zusammenhang mit dem Kosovo von einem «überdurchschnittlich hohen Potenzial für Versicherungsbetrugsfälle».
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