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US-Börsenturbulenzen werden untersuchtNew York - Nach dem plötzlichen Kurssturz an der New Yorker Börse am Donnerstag haben die US-Finanzmarktbehörden mit der Suche nach der Ursache begonnen. Die Börsenaufsicht SEC und die Terminbörsenaufsicht CFTC leiteten nach dem Vorfall eine Untersuchung der «ungewöhnlichen Handelsaktivitäten» ein.ade / Quelle: sda / Freitag, 7. Mai 2010 / 11:29 h
Der Dow-Jones-Index der New Yorker Börse war zeitweise um neun Prozent eingebrochen, hatte mehr als 1000 Punkte im Vergleich zum Vortagesschluss verloren und war unter 10'000 Punkte gefallen. Binnen Minuten erholte sich der Index jedoch wieder und schloss bei rund 10'510 Zählern (minus 3,3 Prozent).
Ein Händler des US-Vermögensverwalters T. Rowe Price, Andy Brooks, vermutete als Ursache hinter dem ungewöhnlichen Auf und Ab des Dow Jones einen Computerfehler oder einen sogenannten «fat finger trade» - also den Tippfehler eines Händlers.
Gerüchte haben die Runde gemacht An der New Yorker Börse hatten nach dem Kurssturz Gerüchte die Runde gemacht, dass ein Händler der Citigroup versehentlich 16 Mrd.Die US-Behörden suchen nach der Ursache für die ungewöhnlichen Börsenturbulenzen. /
Aktien des Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble verkaufte anstatt 16 Mio. Aktien und so den zwischenzeitlichen Kurssturz auslöste. Dies scheint jedoch nicht der Fall zu sein. Die US-Terminbörse CME teilte am Donnerstagabend mit, dass die Handlungsaktivitäten der Citigroup im Lichte der ungewöhnlichen Kursschwankungen nicht als «irregulär oder ungewöhnlich» zu bewerten seien. Auch ein Sprecher des Unternehmens sagte, dass es keine Hinweise auf eine Verwicklung der Citigroup in eine «fehlerhafte Transaktion» gebe. Ein Sprecher der New Yorker Börse schloss auch einen Computerfehler als Grund für den Vorfall aus. Es habe weder eine Panne noch technische Probleme gegeben, sagte er.
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