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«Börse wird sich vom Wall-Street-Fehler erholen»

Nach den massiven Kursturbulenzen an der Wall Street vom Vorabend hat sich die Schweizer Börse am Freitagnachmittag verhalten gezeigt, bevor der SMI mit der Eröffnung der Wall Street deutlich ins Minus drehte und bis zum Schluss fast drei Prozent verlor.

Harald Tappeiner/fkl / Quelle: news.ch / Freitag, 7. Mai 2010 / 14:16 h

Die anhaltende Nervosität am Markt hat laut Finanzexperten mit verschiedenen Faktoren zu tun. Zum einen vermutete man am Donnerstag ein so genanntes «Mistrade», ein fehlerhafter Auftrag an der Wall Street. Statt «M» für «Million» zu tippen, habe ein Händler aus Versehen «B» getippt, was aus dem Wort «Billion» machte, also Milliarde. Rico von Wyss, Dozent für Finanzmarkttheorie an der Universität St. Gallen erklärt: «Für die Version eines Mistrades spricht, dass beispielsweise die Nasdaq viele Handelsabschlüsse im New Yorker Nachmittagshandel annulliert hat». Dies bestätigt auch Analyst Sven Bucher von der Zürcher Kantonalbank.

Kontrollsystem wäre vorhanden

Die Geschehnisse sind momentan Gegenstand von Abklärungen der Börsenaufsicht SEC sowie der Terminbörsenaufsicht CFTC. Fehlerhafte Eingaben von Händlern kommen immer wieder vor. Viele blieben unbemerkt oder würden durch Plausibilitätskontrollen verhindert, erklärt von Wyss. Es gibt eigentlich ein Kontrollsystem um solche Debakel zu verhindern. Oft gefordert ist auch die Einschränkung des automatisierten Handels.



Griechenland-Sorgen belasten die Märkte weiter. /

Von Wyss gibt jedoch zu Bedenken: «Hier eine Grenze zu ziehen, was als 'gerechtfertigter' automatisierter Handel oder als 'schädlicher' automatisierter Handel gilt, ist jedoch äussert schwierig.»

Handelsunterbrüche können Panikattacken vermeiden

Ein weitere Massnahme sind Handelsunterbrüche: Wenn ein Kurs extreme Schwankungen aufweist, so kann der Handel für einige Minuten unterbrochen werden. Ein Unterbruch soll den Marktteilnehmern Zeit geben, die fundamentalen Daten zu erfassen und zu verarbeiten. «Es ist jedoch höchst umstritten, wann eine 'extreme Preisveränderung' erreicht ist, die zu einem Handelsunterbruch führen sollte», meint von Wyss.

Verschuldung bereitet Sorge

Negativ auf die Börsenstimmung wirkt sich auch die Situation in Griechenland aus, was gravierender ist, als der Mistrade. «Vom Mistrade wird sich die Börse heute vollständig erholen», glaubt von Wyss. Doch der Einfluss Griechenlands scheint eine längerfristigere Sache zu werden. «Es kommt auf die zukünftige Entwicklung der Umschuldung Griechenlands an», sagt von Wyss. Fakt ist, dass die Verschuldungsproblematik der südeuropäischen Länder die Risikobereitschaft der Anleger reduziert hat. Davon betroffen seien vor allem junkurzyklische Werte wie Finanz- und Technologieaktien, sagt Analyst Sven Bucher. Er empfielt denn auch vor allem auf defensive Titel wie Nestlé, Roche, Novartis oder Givaudan zu setzen, und unter Umständen auch auf Swisscom.

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