Montag, 18. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Mit Robotereinsatz zu mehr Effizienz in Ihrem Unternehmen

Roboter-Automatisierung und schlanke Produktion

Neue Regeln für den Autohandel: Mehr Auswahl und günstigere Preise für Verbraucher

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Kommunikation

Sicherheit im Internet: Nur jeder fünfte verwendet Zwei-Faktor-Authentifizierung

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Boulevard

Die ultimative Checkliste für junge Eltern: Alles, was Ihr Neugeborenes braucht

Urlaub nach Down-Under - so gelingt die Australien-Reise absolut stressfrei!

Mit stilvollen Designerlampen Lichtakzente setzen

Marktanalyse: Aktuelle Trends und zukünftige Prognosen im globalen Kaubonbon-Segment

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.alkoholproblem.com  www.parkflaeche.com  www.delegiertenversammlung. ...  www.bodenflaeche.com  www.jahrzehnte.com  www.befuerworter.com  www.ausstellungsraeume.com  www.referendumskomitees.com  www.insbesondere.com  www.bibliothek.com  www.raeumlichkeiten.com

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

«Nicht im Sinne von Gustav Gull»

Im Vorfeld der Abstimmung vom 13. Juni bemängeln die Gegner des Landesmuseum-Erweiterungsbaus, dass die Stimmbürger nicht neutral und umfassend informiert worden seien.

Harald Tappeiner / Quelle: news.ch / Mittwoch, 2. Juni 2010 / 17:22 h

Für die Abstimmung am 13. Juni haben SP, FDP CVP und EVP die Ja-Parole herausgegeben. SVP, SD, Alternative Liste und Grüne sind dagegen. Stimmfreigabe haben die Grünliberalen beschlossen. news.ch sprach mit Christian Martin Gutekunst, Präsident des Referendumskomitees «Nein zur Zerstörung des Parks beim Landesmuseum».

news.ch:

Herr Gutekunst, Sie haben news.ch um eine Berücksichtigung der Argumente des Referendumskomitees gebeten. Was ist in Ihren Augen nicht korrekt an den Ausführungen der Landesmuseums respektive des Pro-Komitees?

Gutekunst:

Wir vom Referendumskomitee stellen fest, dass die Zürcher Stimmbürger nicht neutral und umfassend informiert werden. Insbesondere stützen sich die Befürworter immer wieder darauf ab, dass der einstige Landesmuseum-Architekt Gull Pläne zur Erweiterung hatte, und dass der Neubau in seinem Sinne sei. Das stimmt nicht.

Gull hat ein Gesamtkunstwerk geplant, mit einer Erweiterung zur Sihl zu. Deshalb hat das Landesmuseum - jeder kann dies in der Abstimmungszeitung lesen - jetzt schon das Land dazu.
Was auch auffällt ist, dass die Befürworter nur den Turm zeigen, um den es gar nicht geht. Der Turm stand und steht nicht zur Diskussion, sondern das Ensemble Park und Landesmuseum.

news.ch:

Anhand Ihrer Kampagne könnte man zum Schluss kommen, dass ein überdimensional grosser Klotz in roter Farbe gebaut wird. Hätte eine rote Umrandung des Streitobjekts nicht genügt?

Gutekunst:

Es ist uns allen klar, dass die gewählte Farbe dem Stimmbürger als Warnfarbe dienen soll - Nein zu diesem Projekt, seid gewarnt! Die transparenten Farben, die die Abstimmungsunterlagen zeigen, sind, und davon kann sich jeder heute überzeugen, auch nicht realitätsnah.

news.ch:

Was hat Sie bewogen wegen der Landesmuseum-Erweiterung bis vor das Bundesgericht zu gehen?

Gutekunst:

Wir hatten vorher gar keine Chance, uns auf demokratischem Weg zur Wehr zu setzen. Im Kantonsrat wurde dann - nachdem wir unsere Opposition im Voraus kundgetan hatten - der Trick entdeckt, die 20 Mio. Franken aus dem Lotteriefonds zu nehmen. Wir haben schon vorher klar gemacht, dass eine solche Sprechung von Mitteln dem Finanzreferendum unterstellt werden muss. Dies wurde mutwillig nicht getan, weshalb uns als einziges Mittel die Stimmrechtsbeschwerde offen stand.

Unser Wille, den Platzspitz und das Landesmuseum als offiziell deklarierte Kulturgüter von nationaler Bedeutung und somit geschützte Objekte zu bewahren, hat uns dazu bewogen, den beschwerlichen Rechtsweg zu beschreiten. Vor Bundesgericht haben wir im Sinne unseres Anliegens vollumfänglich recht erhalten.

news.ch:

Im Abstimmungskampf wird praktisch kaum über Geld gesprochen, aber viel über Architektur. Welches ist Ihre Kritik am geplanten Flügel mit dem Tor?

Gutekunst:

Meines Erachtens muss betont werden, dass wir nicht gegen einen Erweiterungsbau des Landesmuseums sind, wenn er denn wirklich in dieser Grösse nötig ist. Wir möchten uns auch nicht direkt zur Qualität des geplanten Neubaus äussern - Architektur ist auch Geschmackssache. Ich höre aber von vielen Zürcherinnen und Zürchern, dass ihnen der Bau nicht gefällt, dass sie ihn geradezu hässlich finden, und an der Delegiertenversammlung einer der grossen Volksparteien sind die Würfel zuungunsten des Projekts gefallen, als den Delegierten eine Ansicht des Geplanten gezeigt worden ist.

Wir kritisieren, dass das vorliegende Projekt aus einer falschen Geisteshaltung heraus entstanden ist und am falschen Ort gebaut werden soll. Zuerst wollte man am liebsten alles abreissen, dann nur einen Teil und zusätzlich neu bauen - und nun haben wir den kläglichen Rest vor uns, der auch nicht überzeugt und das Herzen des geschützten Parks und die Sicht auf das wunderschöne Landesmuseum zerstören soll.

news.ch:

Die Bassins, deren Verlust Sie beklagen, werden heute kaum genutzt. Mit dem Landesmuseum in der heutigen Form, gilt es als wenig einladend dort zu verweilen.

Gutekunst:

Der Nutzen von Bassins ist rein ästhetischer Art. Wer an einem schönen und sonnigen Tag im Platzspitz spazieren geht, sieht, welche Freude die Bassins insbesondere Kindern machen. Ich möchte jedem Stimmbürger empfehlen, einmal selber in den Park zu gehen und sich anzusehen, was hier auf dem Spiel steht.

news.ch:

Das Nein-Komitee möchte das Landesmuseum an seinen Ecken nach den traditionellen Plänen von Gull erweitern. Dann hätten wir ein Cafe, eine Bibliothek und ein Ausstellungsraum gegen die Strasse.



«Neubau hin zur Sihl»: Christian Martin Gutekunst. /



Blick vom Platzspitz auf das Landesmuseum. (Archivbild) /



Die geplante Landabtretung für den Anbau des Landesmuseums (oben). /

Macht das Sinn?

Gutekunst:

Erstaunlich ist, dass dies uns gefragt wird - die Befürworter berufen sich immer auf Gull und seine Erweiterungspläne. Dort wird dies nie hinterfragt. Wir sind der Ansicht, dass entweder Gulls Plan oder dass auf dem Carparkplatz ein Neubau erstellt werden sollte. Gull hat das Landesmuseum zusammen mit dem Platzspitz als Gesamtkunstwerk geplant - und dies sollte respektiert werden.

Wer sagt denn, dass ein Museumscafé nicht im Innenhof möglich sein soll? Und die Bibliothek kann - das weiss jeder, der an der Zürcher Universität studiert hat - auch ausserhalb des Hauptgebäudes errichtet werden, alternative Standorte sind nun wirklich in unmittelbarer Nähe, gegen die Sihl, auf dem Carparkplatz, vorhanden.

Ausstellungsräume könnten wie von Gull vorgesehen aber sicherlich an der Seite, gegen die Sihl, errichtet werden - möchte man eine Ausstellung ansehen, dann geht man in erster Linie deshalb in ein Museum und nicht wegen der Aussicht auf einen Park.

news.ch:

Eigentlich müssten wir als Zürcher ein Interesse an einem Neuanfang und einer Neubelebung im ehemaligen Drogenpark Platzspitz hinter dem Landesmuseum haben, wo noch immer ein latentes Sicherheitsproblem besteht.

Gutekunst:

Dieses Argument ist einfach eines mehr, welches die Befürworter heranziehen. Vielleicht kein Drogenproblem, aber ein Alkoholproblem haben wir auf dem Stadelhoferplatz - einem der wohl belebtesten Plätze Zürichs. Dort hat es Passanten - und trotzdem geht das Elend weiter.

Das Drogenproblem auf dem Platzspitz ist eine Tatsache. Tatsache ist auch, dass dies sicherlich nicht mit dem Neubau gelöst werden kann. Wenn das Café und das Museum geschlossen sind, wenn es Nacht ist, dann wird weiterhin die Gefahr bestehen, dass der Park für lusche Geschäfte missbraucht wird. Hier ist der Stadtrat gefordert, mit einer effizienten Ausleuchtung und ausreichend Parkwächtern für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Schon um 1800 musste ein «Promenadenwächter» den Park bewachen, die Geschichte wiederholt sich hier leider immer wieder.

Im Sommer wird der Park tagsüber von den Zürchern selber wie auch von vielen Touristen genutzt. Im Winter weniger - und dann wäre auch ein Café geschlossen und das plumpe Argument, dieses würde mit einem Wisch das Drogenproblem lösen, widerlegt.

news.ch:

Ist es nicht so, dass es sich in Bahnhofsnähe kaum ein Terassencafé findet, wo man in Ruhe im Grünen einen Café trinken kann und erst noch die Möglichkeit hat, eine Ausstellung zu besuchen?

Gutekunst:

Wenn dies gefragt wird, dann geht vergessen, dass wir uns gegen den geplanten Neubau wehren. Im Platzspitz gab es früher ein Café - und wer sagt denn, dass das Landesmuseum nicht eines im bestehenden Innenhof mit unverstellter Sicht ins Grüne errichten kann? Natürlich wurde dies bis jetzt nicht gemacht, weil man den Neubau vor Augen hatte - aber dies kann leicht geändert werden. Ich persönlich freue mich jetzt schon auf einen guten, starken Kaffee in einem neuen Landesmuseumscafé mit unverbauter Sicht auf den Park - im bestehenden Ensemble!

news.ch:

Auch den Gegnern scheint klar zu sein, dass im Landesmuseum ein Platzproblem besteht. Zeitgemässe Ausstellungen wie Swiss Press Foto über Themen wie Swissair oder vielleicht UBS oder Klimawandel passen kaum in einen mittelalterlichen Saal mit Hellebarden und Ritterrüstungen. Was ist Ihre Alternative?

Gutekunst:

Die Alternative ist es, unter Respektierung von Park und Landesmuseum - wie schon von Gull vorgesehen - gegen die Sihl hin einen Neubau zu errichten, der als architektonischer Anziehungspunkt Platz gibt für all die Bedürfnisse, die das Museum derzeit geltend macht.

news.ch:

Gibt es Ihrer Meinung in Zürich einen besseren Raum für grössere zeitgenössische Ausstellungen als der geplante Flügel?

Gutekunst:

Wenn zeitgenössische Ausstellungen überhaupt zum Programm des Landesmuseums zählen sollen, dann hat man es verpasst, bei der Planung von Neu-Oerlikon eine Dependance des Landesmuseum zu planen, welche grosszügig und mit wirklich überzeugender Architektur einen solchen Raum hätte beherbergen können.

Mit den von Gull vorgesehenen Räumlichkeiten kann aber leicht der notwendige Raum geschaffen werden, im Einklang mit dem bestehenden Ensemble - und in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs!

news.ch:

Gemäss Landesmuseums nimmt der geplante Flügel von der gesamten Parkfläche nur etwa 3,5 Prozent ein. Ist das tatsächlich unverträglich?

Gutekunst:

Nun, hier scheiden sich die Geister. Ich zitiere hier Spillmann, den Direktor des Landesmuseums, der von 2000 m2 von 36'000 m2 spricht. Mag es auch stimmen, dass die mit einem Gebäude bebaute reine Bodenfläche nur rund 5 Prozent Prozent des Parks überbaut, so sind es dann doch rund 18 Prozent, wenn man die gesamte «überbaute» und durch das Projekt tangierte Fläche zählt, die dem Park verloren geht.

Bei ihrer Prozentrechnerei tricksen die Befürworter aber massiv, indem sie alle Flächen bis zum Bahnhof als «Parkgesamtfläche» zählen und zudem nur die direkten «Auflageflächen» einrechnen. Tatsächlich würde durch den Erweiterungsbau das gesamte Ensemble des vorderen Parkteils (mit Bäumen, Wasserbecken und Sichtachsen), also rund ein Fünftel des Parks, massiv beeinträchtigt.

news.ch:

Wie geht es bei einem Nein des Stimmvolks weiter?

Gutekunst:

Das Schöne ist, dass es auf jeden Fall weiter geht. Das Museum existiert schon so lange, da kommt es auf ein paar Jahre mehr oder weniger nicht an. Zudem sind sich alle einig, Bund, Kanton und Stadt, dass gebaut werden sollte - wir haben es in den letzten Jahren in Zürich gesehen, wenn man will, dann kann man grosse Projekte schnell umsetzen. Es wird keine Jahrzehnte gehen, wie die Befürworter wimmern: Wir rechnen mit einer Verzögerung von rund drei Jahren.

Der grösste Teil der Sammlung des Landesmuseums ist vertraglich an den Standort Zürich gebunden, die Lage des Landesmuseums in Nähe des grossen Zürcher Hauptbahnhofs einmalig - hier soll gebaut werden, aber ohne einen von vielen als hässlich empfundenen Klotz in den geschützten Park zu setzen. Wir hoffen, dass ein Nein die Chance gibt, einen wirklich grossartigen und tollen architektonischen Anziehungspunkt zu schaffen, der Zürich als Kulturstadt stolz sein lässt - eine Stadt, die ihr historisches und kulturelles Erbe pflegt und gleichzeitig sich der Moderne nicht verschliesst.

 

 


In Verbindung stehende Artikel




Landesmuseumerweiterung kommt vors Volk





Ja zum Erweiterungsbau des Landesmuseums





«Der Landesmuseum-Anbau ist nicht rot!»





Landesmuseum: Gegner-Website gehackt

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Ausstellungen

Eine Reise zwischen geschriebenen Wörtern und bewegten Bildern Die enge Verbindung zwischen Literatur und Film hat die Geschichte überdauert. Die Ausstellung «Die Leinwand beschreiben: von der Literatur zum Film und zurück» stützt sich auf die umfangreiche Sammlung des Schweizerischen Literaturarchivs der Schweizerischen Nationalbibliothek und bietet vom 31. August 2023 bis zum 12. Januar 2024 einen umfassenden Überblick über diese dynamische Beziehung. Fortsetzung


Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit Eine Ausstellung im Stadtmuseum Aarau blickt auf die Arbeit der renommierten Fotojournalistin Sabine Wunderlin zurück. In den 40 Jahren ihrer Tätigkeit war sie Zeugin einer Umbruchszeit in der Schweiz. Fortsetzung


Architektur

Hotel Falken in Wengen: Eine Zeitreise durch Geschichte und Eleganz Inmitten der atemberaubenden Kulisse der Schweizer Alpen thront das Hotel Falken wie ein zeitloses Juwel in der idyllischen Gemeinde Wengen im Kanton Bern. Seit seiner Gründung im Jahr 1895 hat dieses charaktervolle Hotel eine fesselnde Geschichte durchlebt und sich zu einem Symbol für Gastfreundschaft und Eleganz entwickelt. Tauchen wir ein in die faszinierende Geschichte des Hotels Falken und seine einzigartige Architektur und Innenausstattung. Fortsetzung


«co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen Der zukünftige Campus von Empa und Eawag steht kurz vor der Fertigstellung; er soll ein inspirierender Raum für neue Ideen und Innovationen werden, auch mit Blick auf umwelt- und klimafreundliches Bauen der Zukunft. Die Gebäude und Anlagen stecken voller Ideen, mit denen sich Energie sparen oder gewinnen lässt und Rohstoffe für spätere Nutzung gewonnen werden - von den Tiefen des Baugrundes bis auf die Dächer. Fortsetzung


Kunst

Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen Emily Fisher Landau war eine bekannte New Yorker Sammlerin von Kunst und Antiquitäten. Ihre Sammlung wird nun von Sotheby's versteigert und soll 400 Millionen Dollar einbringen. Ihre Kollektion umfasst u. a. Werke von Mark Rothko, Piet Mondrian, Fernand Léger, Ed Ruscha, Jasper Johns. Als Höhepunkt kommt das Gemälde «Femme à la Montre» (1932) von Pablo Picasso unter den Hammer, das 120 Mio. Dollar erlösen kann. Fortsetzung


Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren Während viele Menschen mit dem Leben von Keith Haring und seinen Leistungen als Künstler und Aktivist vertraut sind, ist nicht viel über seine digitale Kunst bekannt. Dieser Aspekt seines Werks hat kürzlich durch einen Verkauf Aufmerksamkeit erlangt. Fortsetzung


Abstimmungen/Wahlen

Kraftakt Frauenstimm- und Wahlrecht - Projektion Hommage 2021 Der lange Weg der Schweizer Frauen zur Teilhabe an zivilen und politischen Rechten wurde in einer multimedialen Projektion aufgearbeitet. Die Show ist nun im Landesmuseum Zürich zu sehen. Fortsetzung


50/50/50: Wie lebt es sich heute als Frau in der Schweiz? Wie geht es ihnen in diesem Land, das sich seine liebe Zeit gelassen hat mit der definitiven Einführung der Demokratie? Was sind ihre Träume, ihr Hoffnungen - wovor haben sie Angst, was muss sich 2021 in der Schweiz noch ändern? Davon erzählt diese Ausstellung von 50 Fotograf*innen, die 50 Frauen* 50 Jahre nach der Einführung des Schweizer Frauenstimmrechts porträtiert haben. Fortsetzung


Inland

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt Die Knappheit an wichtigen Medikamenten in der Schweiz hält an. Trotz der Einführung einer Sofortmassnahme im Frühling, die vorsieht, dass Apothekerinnen und Ärzte nur noch halbe oder viertel Packungen abgeben sollen, ist die Situation nicht entspannt. Die Teilabgabe wird nur wenig genutzt, wie Zahlen des Apothekerverbands Pharmasuisse zeigen. Fortsetzung


Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial Die Schweiz hat die EU-Zuwanderung erfolgreich genutzt, um ihren Arbeitskräftebedarf zu decken und die demografischen Herausforderungen zu bewältigen, so der 19. Bericht des Observatoriums zum Freizügigkeitsabkommen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Mediengestalter / Grafiker (m/ w/ d) 50 - 100% Deine Aufgaben: .  Gestaltung sämtlicher visueller Themen als Mitglied des Grafik-Teams und Verantwortung für die Ausarbeitung sowie Umsetzung...   Fortsetzung

Bauführer:in Strassenbau 80-100 % Dein Aufgabenbereich Eine flache Hierarchie, schnelle Entscheidungswege und fordernde Projekte zeichnen diese Position aus. Die personelle sowie...   Fortsetzung

Sachbearbeiter(in) Verkauf Innendienst Deutsch und Englisch und von grossem Vorteil Französisch (w/ m Ihr Aufgabengebiet: Bearbeitung der eingehenden Bestellungen (telefonisch und schriftlich) Bearbeitung von Kundenanfragen Komplette...   Fortsetzung

Bauleiter (w/ m) Ihre Verantwortung: Übernahme der örtlichen Bauleitung von anspruchsvollen Hochbauten Führung der am Bau beteiligten Unternehmungen von Baubeginn bis...   Fortsetzung

SENIOR PROJECT MANAGER LIVE EXPERIENCE (ALL GENDERS) 100% Deine Aufgaben:          Du berätst unsere anspruchsvolle Kundschaft im Bereich Live Experience - von Brandworlds und Besucherzentren bis Events,...   Fortsetzung

Health, Safety and Environment HSE Ingenieur (m/ w/ d) 80% - 100% Ihre Aufgaben Als Health, Safety and Environment HSE Ingenieur übernehmen Sie folgende Aufgaben - auch direkt vor Ort bei unseren Kunden der...   Fortsetzung

Technischer Redaktor Technischer Redaktor 100% Wilderswil Das kannst du bewegen Redaktionelle und typografische Bearbeitung sowie Neuer- stellungen von...   Fortsetzung

Construction Manager mit Fokus auf Bau oder TGA (m/ w/ d) 80% - 100% Die Stelle Wir bieten Ihnen eine herausfordernde Position als Bauleiter in einem Team für Grossprojekte (bis zu CHF 300 Millionen Investitionssumme)...   Fortsetzung