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EU: Für schärfere Sanktionen gegen Defizitsünder

Luxemburg - Die EU-Finanzminister haben sich auf eine härtere Gangart gegen Defizitsünder verständigt. Die Minister einigten sich laut EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy auf einen Katalog neuer Sanktionen, um den Stabilitäts- und Wachstumspakt zu stärken.

ade / Quelle: sda / Dienstag, 8. Juni 2010 / 08:32 h

«Wir werden den Pakt stärken, indem wir frühzeitiger mehr Sanktionen schaffen», sagte Van Rompuy nach einem Treffen der hochrangigen Finanz-Arbeitsgruppe in Luxemburg. Defizitsünder müssten eher als bisher mit Strafzahlungen rechnen. Nach Angaben Van Rompuys sollen künftig nicht erst dann Strafen verhängt werden, wenn ein Land gegen die Defizit-Höchstgrenze von drei Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP) verstösst. Wenn die Gesamt-Verschuldung eines Landes über 60 Prozent steigt, könnten seinen Worten zufolge ebenfalls Sanktionen beschlossen werden.



Der EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy. /

Stärkeres Augenmerk auf die Wettbewerbsfähigkeit der Länder

Die Euro-Staaten wollen als Lehre aus der Schuldenkrise Griechenlands ausserdem ein stärkeres Augenmerk auf die Wettbewerbsfähigkeit der Länder legen. «Wir müssen nicht nur die öffentlichen Schulden, sondern auch die privaten Schulden ansehen», sagte Van Rompuy. Auch soll dafür gesorgt werden, dass die Statistikämter künftig politisch unabhängig sind, um ein Vertuschen der wahren Staatsverschuldung zu verhindern. Die Änderungen seien im Rahmen des bestehenden EU-Vertrages möglich, sagte Van Rompuy. Über einen dauerhaften Mechanismus zur Krisenbewältigung und die verbesserte wirtschaftspolitische Koordinierung sei noch nicht gesprochen worden.

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Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


Cameron räumt unglücklichen Umgang mit «Panama Papers» ein London - Am britischen Regierungssitz in der Downing Street haben hunderte Menschen gegen den Premierminister demonstriert und forderten seinen Rücktritt. David Cameron räumte denn auch Fehler im Umgang mit der Affäre rund um die Panama Papers ein. Fortsetzung


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Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


Flüchtlinge als «globale Herausforderung» Ise-Shima - Die G7-Staaten haben die Flüchtlingskrise als «globale Herausforderung» anerkannt und weltweites Wirtschaftswachstum als «dringende Priorität» bezeichnet. Das geht aus der am Freitag im japanischen Ise-Shima verabschiedeten gemeinsame Erklärung hervor. Fortsetzung


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