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Obama kündigt Kampf gegen das Öl mit allen Mitteln anWashington - US-Präsident Barack Obama hat am Dienstag einen Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versprochen. Zudem will er einen unabhängig verwalteten Fonds für Schadenersatzforderungen einrichten.ade / Quelle: sda / Mittwoch, 16. Juni 2010 / 07:15 h
In seiner ersten Rede an die Nation aus dem Oval Office verteidigte Obama die Bemühungen der Regierung seit Beginn der Katastrophe vor acht Wochen, die er mit einer Epidemie verglich: Es werde Monate, wenn nicht gar Jahre dauern, bis die Folgen der Ölpest beseitigt seien, sagte der US-Präsident am Dienstag (Ortszeit).
«Aber täuschen Sie sich nicht: Wir werden diese Ölpest mit allem bekämpfen, was wir haben, und so lange, wie es nötig ist», sagte Obama. Zugleich bekräftigte er: «Wir werden BP für den Schaden zur Kasse bitten, den das Unternehmen verursacht hat.»
Einrichtung eines unabhängig verwalteten Fonds Damit Schadenersatzforderungen als Folge der Ölpest «fair und prompt» erfüllt werden, kündigte Obama die Einrichtung eines unabhängig verwalteten Fonds an. «Dieser Fonds wird nicht von BP kontrolliert werden», betonte er.Obama: Kampf gegen die Ölpest mit allen Mitteln. /
Am Mittwoch werde er BP-Verwaltungsratsvorsitzenden Car-Henric Svanberg treffen und ihn darüber informierten, «soviel Mittel zur Verfügung zu stellen wie nötig, um Arbeiter und Geschäftsleute zu kompensieren, die durch die Rücksichtslosigkeit seines Unternehmens Schaden erlitten». Obama betonte, nun sei der Augenblick gekommen, auf saubere Energien zu setzen. Amerika müsse «eine nationale Mission für amerikanische Innovation zu entfesseln», sagte der Präsident. «Die Folgen unserer Untätigkeit sind jetzt klar vor unseren Augen.» Länder wie China hätten längst in saubere Energien investiert. «Wir können unsere Kinder nicht dieser Zukunft überlassen», sagte Obama.
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