|
||||||
|
||||||
|
|
Gasstreit: Weissrussland bezahlt SchuldenMoskau/Minsk - Im Gasstreit mit Weissrussland hat sich Russland zunächst durchgesetzt. Nachdem der russische Energiekonzern Gazprom begann, Weissrussland den Gashahn nach und nach zuzudrehen, kündigte die weissrussische Regierung die Zahlung ihrer Schulden an.fest / Quelle: sda / Montag, 21. Juni 2010 / 20:22 h
Der weissrussische Vize-Regierungschef Wladimir Semaschko sagte in Minsk, Weissrussland wolle «grundsätzlich» seine Schulden begleichen. Das finanzschwache Land brauche aber zwei Wochen, um das Geld aufzutreiben. Gleichzeitig hielt Minsk jedoch seine Forderung nach ausstehenden Transitgebühren aufrecht.
Laut Gazprom schuldet Weissrussland dem Konzern noch 192 Millionen Dollar für Gaslieferungen.
Weissrussland kann das Gas kaum bezahlen, bittet um Aufschub. /
Minsk hatte eine Bezahlung in Naturalien wie Autos angeboten, was Russland jedoch ablehnte. Weissrussische Forderungen Die weissrussische Regierung ist ihrerseits der Ansicht, dass Gazprom 217 Millionen Dollar Gebühren für den Gastransit durch Weissrussland noch nicht bezahlt hat. Semaschko erneuerte die Forderung nach Zahlung des Betrags. Da seit Tagen keine Einigung im Streit um die unbezahlten Rechnungen erzielt werden konnte, ordnete der russische Präsident Dmitri Medwedew am Morgen an, die Lieferungen nach Weissrussland schrittweise um bis zu 85 Prozent zu drosseln. Fünf Mahnungen geschickt Auch Russlands Regierungschef Wladimir Putin schaltete sich in die Debatte ein und kritisierte das Verhalten Weissrusslands: Das Land schulde Russland fünf Monatsraten für Gas. «Die erste Mahnung haben wir am 31. März abgeschickt, und seitdem hat Minsk drei Aufforderungen unbeantwortet gelassen», sagte Putin nach Angaben der Agentur Interfax. Erst im Januar hatten sich Russland und Weissrussland nach monatelangem Streit um den Gaspreis auf einen neuen Liefervertrag geeinigt. Im Januar 2007 hatte eine Auseinandersetzung zwischen beiden Ländern zu einem mehrtägigen Öllieferstopp geführt, der auch westeuropäische Länder betraf.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|