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Minsk und Moskau legen Gasstreit beiMoskau - Im Gasstreit zwischen Russland und Weissrussland haben sich die Wogen geglättet. Nach Angaben beider Seiten sind ausstehende Rechnungen bezahlt und Russland hat seine Gaslieferungen an das Nachbarland wieder in voller Höhe aufgenommen.ade / Quelle: sda / Donnerstag, 24. Juni 2010 / 10:47 h
«Die Beziehungen verbessern sich wieder», sagte ein Sprecher des weissrussischen Pipeline-Betreibers Beltransgaz. Er bestätigte Angaben des Energiekonzerns Gazprom, wonach das russische Staatsunternehmen offene Rechnungen für Transitgebühren beglichen hat.
Die weissrussische Regierung teilte jedoch mit, noch sei der geforderte Betrag nicht in voller Höhe gezahlt worden. Ein Gazprom-Vertreter hingegen sagte: «Es gibt im Moment keine Probleme, die den Gastransit und Gaslieferungen nach Weissrussland behindern.»
Gaslieferung wieder aufgenommen Zuvor hatte bereits eine Sprecherin der russischen Regierung mitgeteilt, dass Russland seine Gaslieferungen an Weissrussland wieder in voller Höhe aufgenommen hat. Von Russland geforderte Zahlungen für Gas hatte Weissrussland den Angaben zufolge bereits am Mittwochabend bezahlt.Der Gashahn nach Weissrussland ist wieder aufgedreht, teilte Alexej Miller mit. /
Die beiden Nachbarländer hatten sich in den vergangenen Tagen heftig um offene Rechnungen gestritten. Im Zuge des Konflikts hatte Russland der früheren Sowjetrepublik nach und nach den Gashahn abgedreht und die Lieferungen nach Weissrussland um bis zu 60 Prozent gedrosselt. Aussenstehende Gebühren Minsk drohte daraufhin, russisches Gas nicht nach Europa weiterzuleiten. Russland warf Weissrussland vor, nicht für Gaslieferungen gezahlt zu haben; Weissrussland forderte von Russland ausstehende Gebühren für das Weiterleiten russischen Gases in Richtung Westen. Der Clinch zwischen Moskau und Minsk rief auch in der Europäischen Union wieder einmal Sorgen um die Versorgungssicherheit hervor, da ein Viertel des in der EU verbrauchten Erdgases aus Russland stammt. EU-Energiekommissar Günther Oettinger ermahnte am Mittwoch beide Seiten, Europa dürfe in dem Streit «nicht als Geisel genommen werden».
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