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Krankenkasse Sympany streicht 50 StellenBasel - Die Krankenkasse Sympany streicht rund 50 Stellen. Der Abbau ist Teil eines Sparprogramms, das die Kosten um mindestens 15 Mio. Fr. drücken soll, wie das Unternehmen mit Sitz in Basel mitteilte. Nicht zustande kommt zudem die Fusion mit der Carena.ade / Quelle: sda / Dienstag, 22. Juni 2010 / 15:16 h
Die aus der baselstädtischen Öffentlichen Krankenkasse ÖKK hervorgegangene Sympany begründete das Sparprogramm mit der Vereinfachung ihrer historisch gewachsenen Strukturen. Sie wolle die Effizienz steigern im Hinblick auf die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen. 2009 hat Sympany 28,3 Mio. Fr. Verlust geschrieben.
Sparprogramm um 15 Mio. Fr. bei Sympany. /
Zu den Massnahmen gehört auch die Verkleinerung der Geschäftsleitung von sieben auf vier Köpfe. CEO bleibt Beat Ochsner. Der Abbau von rund 50 Stellen solle möglichst mit der Fluktuation umgesetzt werden; Entlassungen seien jedoch nicht ausgeschlossen. Zudem ist die im April angekündigte Übernahme der in finanzielle Bedrängnis geratenen Ostschweizer Krankenkasse Carena per 2011 geplatzt. Bei der «Detailprüfung von operativen Belangen» sei man sich unerwartet nicht einig geworden, hiess dazu in Basel. Sympany zählt insgesamt rund 230'000 Versicherte, Carena rund 29'000.
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