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Briefbombe in Athen tötet SicherheitschefAthen - Im griechischen Ministerium für Zivilschutz in Athen ist am Abend bei der Explosion einer Briefbombe der Sicherheitschef des Ministers getötet worden. Die Explosion ereignete sich in wenigen Metern Abstand vom Büro des Ministers, Michalis Chryssohoidis.li / Quelle: sda / Donnerstag, 24. Juni 2010 / 20:55 h
Dies meldete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Polizeikreise. Die Polizei bestätigte, dass ein Polizist bei der Explosion getötet worden sei.
Ein weiterer Polizist sei schwer verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur und der Nachrichtenagentur AFP.
Der Minister hielt sich nach Angaben des Sprechers zum Zeitpunkt der Explosion in dem Gebäude auf, wurde aber nicht verletzt. Er zeigte sich gegenüber Journalisten entsetzt:
Er habe einen wertvollen und lieben Kollegen verloren, sagte Chryssohoidis und bestätigte den Tod seines Sicherheitschefs.
Sicherheitschef öffnete Päckchen
Gemäss einem Sprecher des Ministeriums explodierte das Päckchen, als der Sicherheitschef dieses habe öffnen wollen. Das Päckchen sei mit einer Sprengfalle versehen gewesen.
In Polizeikreisen hiess es, die Explosion sei «sehr stark» gewesen.
Gemäss AFP ging die Bombe nur wenige Meter vom Büro des Ministers entfernt hoch. /
Sie ereignete sich demnach im siebten Stock des Gebäudes im Büro des 52 Jahre alten Sicherheitschefs. Nach der Explosion wurde das Gebäude geräumt. Das Ministerium für Zivilschutz ist im gleichen Gebäude untergebracht wie das Hauptquartier der griechischen Polizei. Das Ministerium ist auch für die Polizei zuständig. Die Zugänge des Gebäudes werden streng überwacht. Es ist das erste Mal, dass dort ein Anschlag verübt wurde. Auch Vorgänger wurden Ziel von Attentaten Zwei Vorgänger von Chryssohoidis wurden bereits Ziel von Attentaten, die sie überlebten. Das letzte Attentat ereignete sich im Mai 2006, der Minister blieb unverletzt. Zur Tat bekannte sich damals die grösste griechische Untergrundorganisation Revolutionärer Kampf (EA), von der im April sechs mutmassliche Mitglieder festgenommen wurden, unter ihnen der mutmassliche Anführer.
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