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Vorsicht: Geldwäsche über FacebookAuch das soziale Netzwerk Facebook ist von der organisierten Kriminalität nicht verschont geblieben.pad / Quelle: news.ch mit Agenturen / Donnerstag, 15. Juli 2010 / 10:14 h
Wie im Blog «Analytiker Tagebuch» von Antiviren-Software-Hersteller Kaspersky zu lesen war, werden so genannte «Money Mules» angeworben. In extra dafür eingerichteten Facebook-Gruppen gehen die ahnungslosen Opfer den Betrügern ins Netz.
Die Betrüger gehen geschickt vor und nutzen ahnungslose Opfer aus. /
Als «Money Mules» bezeichnet man Geldkuriere, die gestohlenes Geld über ihre Konten laufen lassen, um es so dem Zugriff der ermittelnden Behörden zu entziehen. Dass die Facebook-Nutzer als Strohmänner verwendet werden und mit grosser Sicherheit im Gefängnis landen, während die Drahtzieher heil davon kommen, bemerkt vorerst keines der Opfer. Erst im Nachhinein fällt der Groschen. Im ersten Moment wird das unmoralische Angebot (kaum Arbeit, grosser Gewinn) für sie als Jackpot angesehen.
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Fortsetzung
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