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Keine Euro-TurbosDer bilaterale Weg steht in der Kritik. Gesucht werden neue Wege, welche die Schweiz in Sachen EU gehen kann. Diskutiert wird unter anderem auch der Beitritt zur Union.fkl / Quelle: news.ch / Dienstag, 20. Juli 2010 / 14:34 h
Die Schweiz sei zwar global verflochten, teilte Avenir Suisse in einer neuen Publikation mit. Wolle sie aber ihre Souveränität bewahren und dabei Wohlstand, Freiheit und Sicherheit gewährleisten, brauche es eine vorausschauende Europapolitik, schrieb Avenir Suisse am Donnerstag.
Dem bilateralen Weg gibt die Stiftung für die Zukunft wenig Chancen. Sie sieht hingegen in einem EU-Beitritt ohne Übernahme des Euros eine Option.
Klare Ablehnung
Auch die EU-Führung, namentlich Herman Van Rompuy, José Manuel Barroso oder Michael Reiterer sehen ein Ende des bilateralen Weges kommen.
Für die news.ch-Leser steht ein EU-Beitritt ausser Frage.
EU-Beitritt Ja oder Nein? /
Im Voting sprechen sich 65 Prozent klar dagegen aus. Differenzierte Sichtweisen Doch die Leser sehen die Frage zum Beitritt durchaus differenziert, wie sich aus den Forums-Kommentaren ergibt. So schreibt «Aremad» aus Dagmersellen, dass die EU massgebend zum europäischen Frieden beigetragen habe. Und dass er lieber mit der EU als mit den Chinesen anbandeln möchte. «Midas» schreibt hingegen, dass er «keinen Bock» darauf habe, einen aufgeblähten Verwaltungsapparat in Brüssel mitzufinanzieren. Und «Jason Bond» schreibt: «In zehn oder fünfzehn Jahren werden wir (das Volk) feststellen, dass wir faktisch in der EU integriert sind, aber keinerlei Mitbestimmungsrechte haben. Dann wird das Umdenken starten, was dann schlussendlich doch noch zum Beitritt führen wird, denn dieser lässt sich nicht verhindern.»
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Fortsetzung
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