|
||||||
|
||||||
|
|
Schweizer spenden fast 12 Millionen für FlutopferBern/New York - Am nationalen Sammeltag für die Flutopfer in Asien sind fast 12 Millionen Franken zusammengekommen. Auch Bundespräsidentin Doris Leuthard hatte zum Spenden aufgerufen. Die Glückskette ist überzeugt, dass das Geld trotz der schwierigen politischen Lage die Opfer erreicht.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 18. August 2010 / 09:27 h
Nachdem die Hilfe für die Flutopfer in Pakistan und den angrenzenden Gebieten zuerst nur schleppend angelaufen war, hat die Glückskette den Mittwoch zum nationalen Sammeltag erklärt.
Zur Mittagszeit hatten Schweizerinnen und Schweizer rund 4 Millionen Franken gespendet - Am frühen Abend wurde dann die 10-Millionen-Grenze gesprengt. Der Stand der Spendenzusagen nach 22 Uhr betrug: 11'799'730 Franken.
«Wir sind sehr zufrieden, es läuft sehr gut», sagte Glückskette-Sprecherin Priska Spörri auf Anfrage. «Wir haben einige grosse Beträge erhalten. Erfahrungsgemäss wird sich der Betrag, der bis Mitternacht zusammenkommt, in den nächsten zwei bis drei Wochen noch verdoppeln.»
Unternehmen spendet 1 Mio. Franken Unter anderem zeigten sich mehrere Kantone spendenfreudig: Zürich überweist der Glückskette 500'000 Franken, Bern 200'000, der Aargau 80'000, St. Gallen 60'000, der Thurgau und Schwyz je 50'000, Solothurn 30'000 und Uri 25'000 Franken. Wie Glückskette-Sprecher Roland Jeanneret gegenüber Schweizer Radio DRS sagte, hat ein privates Unternehmen die Grossspende von einer Million Franken zugesagt. Zudem wollten etliche Gemeinden einen Beitrag leisten. Nach den dramatischen Appellen der UNO und von Hilfsorganisationen gingen weltweit deutlich mehr Spenden für die Opfer der Jahrhundertflut ein.Sechs Millionen Menschen benötigen Soforthilfe in Form von medizinischer Versorgung und Nahrungsmitteln. /
Bis 9 Uhr sind am heutigen nationalen Sammeltag für die Flutopfer knapp 2 Millionen Franken zusammengekommen. /
Die UNO hat bislang mit 228 Mio. Dollar knapp die Hälfte der benötigten Spenden von 460 Mio. Dollar zur ersten Versorgung der pakistanischen Flutopfer erhalten. «Dazu kommen noch Zusagen, so dass die Gelder eine Quote von 54,5 Prozent erreichen», sagte Maurizio Giuliani, Sprecher des UNO-Koordinationsbüros für humanitäre Hilfe (OCHA) am Mittwoch. EU erhöht Hilfe Die EU erhöhte ihre humanitäre Hilfe auf 115 Mio. Euro. Die EU-Kommission stellte zusätzliche 30 Mio. Euro als Nothilfe bereit, sagte die zuständige EU-Kommissarin Kristalina Georgiewa. Damit kommen aus dem EU-Budget jetzt 70 Mio. Euro. Zusätzlich haben die einzelnen EU-Staaten bisher 45 Mio. Euro aus ihren nationalen Budgets gegeben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|