|
||||||
|
||||||
|
|
Kommission gegen Sturmgewehr im ZeughausBern - Das Sturmgewehr soll nicht ins Zeughaus verbannt werden. Nach dem Nationalrat findet auch die Sicherheitspolitische Kommission (SIK) des Ständerats, dass die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» übers Ziel hinausschiesst. Die Kommission lehnt das Volksbegehren mit 9 zu 3 Stimmen ab.sl / Quelle: sda / Mittwoch, 18. August 2010 / 14:31 h
Wie die Parlamentsdienste am Mittwoch mitteilten, bietet das heutige Waffengesetz in den Augen der Kommissionsmehrheit bereits genügend Schutz vor Waffenmissbrauch. Auch in der Frage der Armeewaffe reichten die bereits getroffenen Massnahmen. So zieht die Armee die Taschenmunition ein. Zudem können die Armeewaffen freiwillig und kostenlos im Zeughaus deponiert werden.
Damit habe man ein Gleichgewicht gefunden zwischen dem Anspruch auf öffentliche Sicherheit und der «militärischen Notwendigkeit, die Waffe zu Hause aufzubewahren».
Die Armeewaffe kann freiwillig und kostenlos im Zeughaus deponiert werden. /
Dieses Gleichgewicht würde durch die Initiative gefährdet. Nach Ansicht der Kommissionsmehrheit würde die Annahme der Initiative die öffentliche Sicherheit zudem nicht signifikant verbessern. Die Kommissionsminderheit ist dagegen der Meinung, dass die Aufbewahrung der Dienstwaffe zu Hause nicht mehr gerechtfertigt ist. Ausserdem könne die öffentliche Sicherheit mit dem in der Initiative geforderten zentralen Waffenregister und dem Bedürfnis- und Fähigkeitsnachweis bedeutend erhöht werden. Die von der SP, den Grünen, mehrere Jungparteien, Gewerkschaften, GSoA, Friedensorganisationen, Frauenverbänden, Kirchen sowie der Ärzte-Vereinigung FMH unterstützte Initiative wird in der Herbstsession im Ständerat beraten. Der Nationalrat hatte das Volksbegehren in der Sommersession der Stimmbevölkerung mit 103 zu 66 Stimmen zur Ablehnung empfohlen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|