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Das Elend in Pakistan wird immer grösser

Islamabad - Die Flutkatastrophe in Pakistan nimmt immer grössere Ausmasse an. Auch am Samstag sind zahlreiche Dörfer und Städte evakuiert worden. Zehntausende Menschen im Süden des Landes wurden nach Behördenangaben in Sicherheit gebracht.

fkl / Quelle: sda / Samstag, 21. August 2010 / 15:42 h

Militär, Polizei und freiwillige Helfer versuchten jetzt, vor allem im südlichen Distrikt Shadadkot die Deiche des mächtigen Indus zu sichern, sagte ein Behördensprecher. Mehr als 90 Prozent der dortigen Bevölkerung habe vor den Überschwemmungen gerettet werden müssen. Die Flutwelle nähere sich nun dem Arabischen Meer. Seit Beginn der Flutkatastrophe Ende Juli steht ein Fünftel Pakistans unter Wasser. Mindestens 160'000 Quadratkilometer Land wurde gemäss der UNO überschwemmt, das entspricht etwa vier Mal der Fläche der Schweiz.

Knapp eine Million Häuser sind nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde NDMA zerstört worden. Tausende gerettete Menschen sind noch ohne Unterkunft, Nahrung und Wasser. Fast 1500 Menschen kamen ums Leben, mehr als 2000 wurden verletzt. Insgesamt sind rund 20 Mio. Menschen direkt oder indirekt von der Katastrophe betroffen.

Ban: «Welt hat Ausmass zu spät begriffen»

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte mit Nachdruck sofortige und umfassende Hilfen.



Nach Einschätzung des UNHCR braucht Pakistan deutlich mehr Hilfe als bisher veranschlagt. (Archivbild) /

«Wir können nicht dastehen und zusehen, wie diese Natur- zu einer von Menschen gemachten Katastrophe wird», schrieb Ban in einem Gastbeitrag für die «Frankfurter Rundschau» vom Samstag.

Ban beklagte, die Welt habe das Ausmass der Katastrophe zu langsam und zu spät begriffen. Die Folgen des Hochwassers stellten «die Welt vor die grösste solidarische Herausforderung unserer Zeit».

Das Ausmass der Katastrophe sei «unfassbar», er habe bei seinem Besuch in Pakistan Menschen getroffen, «die in täglicher Angst leben, ihre Kinder nicht ernähren zu können oder sie vor der nächsten Welle der Katastrophe nicht schützen zu können: Durchfall, Hepatitis, Malaria und Cholera».

Fast eine halbe Milliarde Dollar gespendet

Wie die UNO in New York mitteilte, kamen bislang knapp 500 Mio. Dollar an Hilfe für das Land zusammen. Grösster Geldgeber sind die USA mit 102 Mio. Dollar, die bereits bezahlt wurden, sowie weiteren 60 zugesagten Millionen. Ihnen folgen Grossbritannien und Saudi-Arabien mit jeweils 65 Mio. Dollar, beide haben rund 40 Mio. Dollar zusätzlich angekündigt.

Die Staaten der EU und die EU-Kommission stockten ihre Hilfe auf gut 250 Millionen Dollar auf. Die Schweiz hat einen Betrag von 4,5 Mio. Franken versprochen.

 

 

 


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