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Chrome - «Das reduzierte Design ist ein Trend»

Mountain Vien/Salzburg - Zwei Jahre ist es her, dass Google die Internet-Welt mit der Präsentation eines eigenen Browsers überrumpelt hat.

fest / Quelle: pte / Samstag, 4. September 2010 / 18:08 h

Zum Jubiläum stellt der Internetkonzern nun Version 6 von Chrome zum Download bereit und resümmiert, wie sich Web und Browser in nur zwei Jahren gewandelt haben - hin zu HTML5, schnellerem JavaScript und mehr Sicherheit im Browser. Das ist auch Chrome zu verdanken. «Die Geschwindigkeit und HTML5-Unterstützung ist sicherlich die Kernkomponente von Google Chrome. Bei diversen HTML5-Tests schneidet der Google-Browser bei weitem am besten ab», meint Alexander Hölzl, Leiter Web-Entwicklung bei Agentur.net Internet Full Service. Das macht Chrome für die künftige Webentwicklung interessant, wenngleich es Kompatibilitätsrisiken bedeutet. «Man muss hoffen, dass andere Browser so schnell wie möglich nachziehen und sich möglichst bald auf einer gemeinsamen Basis befinden.»

Grosse Web-Sprünge

«Im August 2008 war JavaScript zehnmal langsamer, HTML5-Unterstützung noch kein notwendiges Feature für moderne Browser und die Idee eines Multi-Process-Browsers mit Sandbox war nur ein Forschungsprojekt», meint Brian Rakowski, Product Manager bei Google, im offiziellen Chrome-Blog. Dann kam Google Chrome mit dem Ziel, neue Möglichkeiten für Web-Applikationen zu schaffen.

«Vor allem das reduzierte, auf den Inhalt abgestimmte Design ist sicherlich ein Trend, den Google mit dem Browser setzen könnte», sagt Hölzl. Doch sind manche andere Trends wie die Synchronisation eher zum Vorteil von Google selbst, da User einen Google-Account benötigen. «Sieht man die Performance als 'Trend' dann hat hier Google sicherlich gute Arbeit geleistet», so der Web-Entwickler. Gerade dieses Thema sollte bei allen Herstellern hohe Priorität geniessen.

HTML5-Anstoss

«Viele Browser bieten eine gute Basis, um mit vorhandenen, verbreiteten Webtechnologien arbeiten zu können», sagt Hölzl. Doch ist es für ein Unternehmen von Vorteil, auf Weiter- und Neuentwicklungen schnell zu reagieren.



Der Google-Browser hat im August 2010 erstmals die Zehn-Prozent-Marke geknackt. /

«Google ist das mit Chrome durch die gute HTML5-Unterstützung gelungen. Dennoch darf man sich auf diesem Status nicht ausruhen und muss weiter an der Integration neuer Technologien arbeiten», sagt der Web-Experte. Gerade der Mobilbereich werde stark an Bedeutung gewinnen.

Googles aktuellster Schritt in Sachen Modernisierung ist Chrome 6, mit dem das Interface des Browsers noch minimalistischer wird. Statt zwei gibt es überhaupt nur noch ein Menü und auch an den Buttons wurde gefeilt. Für die nächsten Monate sind weitere Neuerungen wie hardwarebasierte Grafikbeschleunigung sowie der Start des Chrome Web Stores für den einfacheren Zugang zu Apps bereits fest geplant. «Alle Browser haben in den vergangenen beiden Jahren grosse Fortschritte gemacht. Das Web wurde unterhaltsamer und nützlicher», betont indes Rakowski.

Chrome im Aufwind

Rechtzeitig zum Jubiläum kann Chrome auch einen Erfolg in Sachen weltweitem Marktanteil verbuchen. Nach den Statistiken von StatCounter hat der Google-Browser im August 2010 erstmals die Zehn-Prozent-Marke geknackt. Gegenüber Dezember 2009 hat sich die Chrome-Nutzung damit annähernd verdoppelt. Der Zugewinn für den Google-Browser ging dabei vor allem zulasten des Internet Explorer. «Google hätte sich wahrscheinlich mehr davon erwartet. Rückblickend betrachtet ist das Ergebnis also doch eher bescheiden», meint Hölzl jedoch abschliessend.

 

 


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