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Apple profitiert von seinen «Apple-Jüngern»

Apple bekommt viel mehr öffentliche Aufmerksamkeit als ihm aufgrund seiner Marktanteile gebühren würde. Das zeigen Daten des Pew Research Centers, die am heutigen Montag veröffentlicht wurden.

fkl / Quelle: pte / Montag, 27. September 2010 / 14:07 h

Die Forscher analysierten dazu die Hightech-Berichterstattung von 52 Zeitungen, Rundfunkanbietern und Internetportalen zwischen Juni 2009 bis Juni 2010. 15,1 Prozent der Beiträge behandelten vorrangig Apple-Produkte, 11,4 Prozent Google und nur drei Prozent Microsoft. «Das Problem von Microsoft ist nicht, dass es zu wenig PR betreibt. Doch offensichtlich zieht Apple die Aufmerksamkeit der Journalisten viel mehr an», so Studienleiterin Amy S. Mitchell. Das öffentliche Interesse rund um iPod, iPhone und iPad hat Apple auch finanziell gut getan. Sein Marktwert verzehnfachte sich binnen eines Jahrzehnts und lag im Mai diesen Jahres erstmals über jenem von Microsoft, obwohl Microsoft den Computermarkt eindeutig dominiert.

Neue Rezepte gegen Langeweile

Experten erklären den medialen Vorsprung durch Innovation. «Apple punktet dadurch in einem Produktumfeld, das insgesamt sehr langweilig geworden ist. Das iPhone zeigte das erste Internet in der Tasche, das auch genützt wurde, und ebenso hebt sich auch das iPad von Vergleichsprodukten anderer Hersteller ab», so Nicolaus von Stackelberg, Analyst bei MacQuaire.



PR-Coup: Die Präsentation des iPads von Steve Jobs. /

Zudem bediene Apple nicht mehr bloss ein kleines Subsegment, sondern hat sich seit dem iPod als Consumer-Brand etabliert.

Apples häufiges Erscheinen in den Medien ist jedoch nicht angenehmer Medieneffekt, sondern penibel geplante Inszenierung. «Apple ist Meister im Interessewecken und überlässt dabei nichts dem Zufall. Ein Vorteil ist sicher auch seine grosse Blogger-Fangemeinde, deren Meinung Kaufentscheidungen beeinflusst», so von Stackelberg. Manche erkennen in der Bewunderungshaltung der Apple-Jünger sogar religiöse Elemente.

Google versteckt Android

Google verspielt das Top-Ranking in den Medien laut von Stackelberg dadurch, dass es in den Augen der Konsumenten noch immer die Suchmaschine ist. «Bei Android fährt Google mit einer anderen Strategie. Es will möglichst viele Hardware-Produkte mit seinem Betriebssystem versorgen, um dadurch Zugriff auf Geräte und Wissen um Nutzerverhalten zu erhalten. Da man sich die kostenfreie Dienstleistung durch Werbung entgelten lässt, soll gar nicht rausposaunt werden, dass Android gleich Google ist.»

In der Artikelauswertung besetzt das iPhone 4 mit 6,5 Prozent aller Technologie-Artikel Platz zwei und das iPad Platz vier mit 4,6 Prozent. Microsofts Windows 7 muss sich mit mageren 0,5 Prozent begnügen. Das meistbeschriebene Technologie-Thema der USA war allerdings das SMS-Schreiben am Steuer (8,5 Prozent). Das Resümee der Forscher: Technologie wird im digitalen Zeitalter von den Medien als Erleichterung und Produktionssteigerung wahrgenommen, daneben auch als Risiko für die Privatsphäre und Sicherheit.

 

 


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