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Swiss mit 232 Millionen Franken GewinnZürich - Swiss gibt Schub: Zwischen Januar und September verdiente die Airline mit 232 Mio. Fr. doppelt so viel wie im Vorjahr - trotz Vulkanaschewolke, hohen Treibstoffpreisen und Frankenstärke. Im dritten Quartal allein flog die Fluggesellschaft 171 Mio. Fr. Gewinn ein.ade / Quelle: sda / Donnerstag, 28. Oktober 2010 / 09:05 h
^Swiss verzeichnet damit im zweiten Quartal in Folge einen Gewinn: Im zweiten Quartal waren es trotz mehrtägigem Betriebsunterbruch wegen der isländischen Vulkanasche 71 Mio. Franken gewesen. Im ersten Quartal hatte dagegen noch ein Verlust von 10 Mio. Fr. resultiert. Nun blieb ein Plus von 171 Mio. Fr. für das dritte Quartal, nach 47 Mio. Fr. im Vorjahresquartal.
Den Umsatz steigerte die Fluggesellschaft im dritten Quartal 2010 gegenüber dem Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 1,26 Mrd. Franken. Insgesamt betrug der Umsatz in den ersten neun Monaten 3,53 Mrd. Franken (+9 Prozent).
Trotz zahlreicher Faktoren «Ich freue mich besonders, weil wir dieses Resultat trotz zahlreicher negativer Faktoren erreichen konnten», wird Swiss-Chef Harry Hohmeister in einer Mitteilung vom Donnerstag zitiert. Die gegenüber dem Vorjahr höheren Treibstoffpreise hätten den Neun-Monatsgewinn um rund 150 Mio. Fr. geschmälert, die Aschewolke vom Frühling um über 30 Mio. Franken. Auch die Frankenstärke habe das Ergebnis belastet. Für die Zukunft zeigt sich Hohmeister weiter optimistisch: «Wir rechnen mit einem Ergebnis, das deutlich über jenem des Vorjahres liegt.» 2009 hatte Swiss 93 Mio. Fr. operativen Gewinn geschrieben und damit mehr als alle anderen Airlines im Lufthansa-Konzern.Die Swiss verzeichnet deutlichen Gewinn. /
Rückkehr in die Business und First Class Für den Erfolg macht die Fluggesellschaft einerseits das gute Ergebnis im Heimmarkt Schweiz verantwortlich. Im dritten Quartal hätten sich andererseits die Kapazitäten bei den Interkontinental-Flügen und im Frachtgeschäft um über 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Erholung von der Krise spürte Swiss auch bei der Belegung der Business und First Class. Auf den Langstrecken seien die Kunden wieder in die teureren Klassen zurückgekehrt, schreibt Swiss. Allerdings seien die Durchschnittserträge noch unter dem Vorkrisenniveau, besonders im Europageschäft.Auslastung der Swiss-Flüge Die Auslastung der Swiss-Flüge stieg in den ersten neun Monaten auf 82,3 Prozent oder 3,1 Prozentpunkte über jene vom Vorjahr. Verantwortlich dafür waren vor allem die Interkontinentalstrecken, auf denen der Sitzladefaktor um 5,2 Punkte auf 86,8 Prozent stieg. Bei Europaflügen sank er indes leicht auf 73,7 (-0,8). Im üblicherweise gut ausgelasteten dritten Quartal legten die Werte indes nur mehr leicht gegenüber dem Vorjahr zu. Wie bereits früher angekündigt, setzt Swiss auf Expansion: Insgesamt hat die Fluggesellschaft Bestellungen für 45 Flugzeuge im Wert von 2,5 Mrd. Franken getätigt. Bei der Airline selbst sollen durch Flottenausbau ab 2012 total 600 neue Arbeitsstellen geschaffen werden.Lufthansa mit schwarzen Zahlen Mit einem Quartal Verspätung auf ihre Tochter drehte auch die Swiss-Mutter Lufthansa in die schwarzen Zahlen: Nach erfolgreichem dritten Quartal weist der deutsche Konzern ein operatives Neun-Monatsergebnis von 612 Mio. Euro (rund 835 Mio. Fr.) aus. Der Umsatz stieg dabei um knapp ein Viertel auf 20,2 Mrd. Euro. Zum Lufthansa-Ergebnis nach drei Quartalen trug Swiss in der Konzernrechnung mit einem operativen Ergebnis von 194 Mio. Euro bei. Die Passagiersparte der Lufthansa steuerte 158 Mio. Euro bei. Weiterhin Verlust schreibt die österreichische Lufthansa-Tochter Austrian Airlines AUA. Für das Gesamtjahr rechnet Lufthansa mit einem operativen Gewinn von über 800 Mio. Euro.
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