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Sicherheitsaufgebot für Wikileaks-GründerGenf - Julian Assange, Gründer der Internetplattform Wikileaks, wird (morgen) Donnerstag in Genf erwartet. Dort will über die von der US-Armee begangenen Menschenrechtsverletzungen im Irak berichten. Sein Besuch in der Schweiz ist von erhöhten Sicherheitsmassnahmen begleitet.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 3. November 2010 / 21:19 h
Eingeladen wurde Assange vom Institut international pour la paix, la justice et les droits de l'Homme (IIPJDH). Am Donnerstagmorgen wird Assange eine Medienkonferenz im Schweizer Presseclub geben.
Assange hatte als Bedingungen für sein Kommen spezielle Sicherheitsmassnahmen verlangt. Der Wikileaks-Gründer wird von zwei Bodyguards begleitet.
Nicht ohne Leibwächter: Julian Assange. /
Zudem wird die Polizei für internationale Sicherheit das Gebäude bewachen. In welchem Hotel Assange absteigen wird, bleibt geheim. Am Freitagnachmittag ist eine Veranstaltung im UNO-Gebäude mit Assange vorgesehen, die von verschiedenen NGOs organisiert wurde. Die Internetplattform Wikileaks hatte gegen 500'000 vertrauliche Dokumente zum Irak- und Afghanistankrieg publiziert, die unter anderen Folterungen dokumentieren.
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