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Gemeinsam gegen ArmutBern - Auch in der reichen Schweiz leben viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Für die Betroffenen bedeutet das oft Ausgrenzung und Stigmatisierung. Nun soll ihre Situation verbessert werden. Mit diesem Ziel wurde in Bern die erste nationale Armutskonferenz durchgeführt.fest / Quelle: sda / Dienstag, 9. November 2010 / 21:26 h
«Heute wollen wir zusammen den Grundstein für eine effizientere Armutsbekämpfung legen»: Unter anderem mit diesen Worten eröffnete Gastgeber Bundesrat Didier Burkhalter am Dienstagmorgen die eintägige Konferenz, die am Abend mit der Verabschiedung einer gemeinsamen Schlusserklärung endete. An der im Internet live übertragenen Konferenz traten neben Vertretern des Bundes, der Kantone und Gemeinden zahlreiche weitere Akteure auf dem Gebiet der Armutsbekämpfung auf - insgesamt rund 170 Teilnehmer. Zwischen den einzelnen Referaten kamen immer wieder auch Direktbetroffene zu Wort, die den Anwesenden einen Einblick in ihre Situation gaben. Für den sozialen Zusammenhalt der Schweiz Burkhalter erinnerte daran, dass der Kampf gegen Armut wichtig ist für den sozialen Zusammenhalt der Schweiz. Um die Wirksamkeit dieses Kampfes zu verbessern, müsse die Zusammenarbeit unter den Beteiligten intensiviert und verbessert werden.Bundesrat Didier Burkhalter hält an der Nationalen Armutskonferenz die Eröffnungsrede. /
Diese Absicht wurde in der gemeinsamen Schlusserklärung bekräftigt. Die Armutskonferenz legte das Schwergewicht auf die (Wieder-)Eingliederung in den Arbeitsmarkt und auf arme Familien. Marschroute und Aufgabenteilung festgelegt In der Schlusserklärung wurden die Marschroute für die kommenden Jahre und die Aufgabenteilung festgelegt. Der Bund konzentriert sich auf die Verbesserung der Zusammenarbeit der Systeme und Institutionen der sozialen Sicherheit sowie der Berufsbildung. So sollen die interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) verstärkt und bestehende Massnahmen optimiert und ergänzt werden. Die Kantone und Städte legen ihrerseits einen Schwerpunkt auf Massnahmen zur gezielten Bekämpfung der Familienarmut. Die Gemeinden wollen die Zusammenarbeit untereinander sowie mit der Wirtschaft und Zivilgesellschaft vor Ort intensivieren. Alle drei politischen Ebenen arbeiten dabei mit Nichtregierungsorganisationen zusammen.
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