|
||||||
|
||||||
|
|
Südkorea droht mit massiver VergeltungWashington - Vor dem gemeinsam mit den USA geplanten Militärmanöver hat Südkorea dem kommunistischen Norden mit massiver Vergeltung für den Artillerieangriff auf eine Insel gedroht. Nordkorea werde «hundert- und tausendfach» für die Aggression bezahlen.asu / Quelle: sda / Samstag, 27. November 2010 / 15:56 h
Dies sagte der oberste Marinechef Yoo Nak Joon am Samstag. Nordkorea warnte vor unabsehbaren Folgen des Manövers, bedauerte aber auch erstmals den Tod von Zivilisten bei dem Insel-Beschuss.
Der Tod von zwei bei dem Zwischenfall getöteten Marinesoldaten werde «mit Sicherheit» gerächt werden, sagte der südkoreanische Marine-Stabschef Yoo Nak-Joon bei der Beerdigung der beiden Truppenangehörigen.
Gedenkfeier für die Getöteten An der im Fernsehen übertragenen Trauerfeier in einem Militärspital nahe Seoul nahmen auch Regierungschef Kim Hwang Sik sowie hohe Militärs und Angehörige der beiden Soldaten teil. Nach der Gedenkfeier wurden die Toten auf den Nationalfriedhof in der südlichen Stadt Daejeon gebracht. Die beiden 20 und 22 Jahre alten Soldaten waren am Dienstag bei einem nordkoreanischen Artillerieangriff auf die südkoreanische Insel Yeonpyeong getötet worden, bei dem auch zwei Zivilisten ums Leben kamen. 18 weitere Menschen wurden verletzt.Südkoreas neuer Verteidigungsminister: «Wir müssen entschlossen auf die Provokationen Nordkoreas antworten.» /
Auch Südkoreas am Freitag ernannter neuer Verteidigungsminister Kim Kwan Jin kündigte klare Reaktionen seines Landes an. «Wir müssen entschlossen auf die Provokationen Nordkoreas antworten», sagte er der südkoreanischen Tageszeitung «Chosum Ilbo». Bedauern über Tod von Zivilisten Vor dem Seemanöver drückte die Führung Nordkoreas erstmals ihr Bedauern über den Tod von Zivilisten aus. Sollte es wahr sein, dass es bei dem Zwischenfall zwei zivile Opfer gegeben habe, sei dies «sehr bedauerlich», hiess es in einer von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Mitteilung. Zu dem viertägigen Manöver, das am Sonntag beginnen sollte, wurde auch der Flugzeugträger «USS George Washington» im Gelben Meer erwartet. Auf dem mit einem Atomantrieb ausgestattete Schiff sind 5500 Soldaten und 75 Kampfflugzeuge stationiert. Der Flugzeugträger wird von zahlreichen weiteren Kriegsschiffen begleitet. Die USA haben mehr als 28'000 Soldaten in Südkorea stationiert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|