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Artillerieschüsse auf nordkoreanischer Seite

Seoul - Der Konflikt zwischen Pjöngjang und Seoul ist am Freitag weiter eskaliert. Auf der südkoreanischen Insel Yeonpyeong, Ziel des Angriffs vom Dienstag, waren Artillerieschüsse aus dem Norden zu hören. Die Geschosse schlugen aber nicht auf südkoreanischem Gebiet ein.

ht / Quelle: sda / Freitag, 26. November 2010 / 14:54 h

Einem Bericht des südkoreanischen Fernsehsenders YTN zufolge geht das Militär nicht davon aus, dass der verfeindete Süden das Ziel des nordkoreanischen Manövers war. Ein Militärsprecher sagte dem Sender, rund 20 Granaten seien offenbar nördlich der umstrittenen Seegrenze in nordkoreanischen Gewässern niedergegangen. Auf der Insel Yeonpyeong verschanzten sich die verbliebenen Bewohner den Angaben zufolge in Luftschutzbunkern. Nordkorea hatte am Dienstag dutzende Granaten auf die südkoreanische Insel abgefeuert. Dabei wurden zwei südkoreanische Soldaten und zwei Zivilisten getötet, 18 Menschen wurden verletzt. Südkorea erwiderte den Beschuss, versetzte seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft und kündigte die Verstärkung der Truppen an der innerkoreanischen Grenze an, die bereits jetzt die am stärksten bewachte der Welt ist.

Nordkorea warnt vor Manöver

Am Sonntag wollen Südkorea und die USA gemeinsam ein Militärmanöver nahe der koreanischen Seegrenze abhalten.



Die US-Streitkräfte kündigten Manöver im Gelben Meer an. (Archivbild) /

Zu dem amerikanisch-südkoreanischen Manöver wird auch der atomgetriebene Flugzeugträger «USS George Washington» im Gelben Meer erwartet. Die Übung findet nur rund 110 Kilometer südlich der beschossenen Insel statt. Nordkorea warnte den Süden und die USA am Freitag abermals in martialischen Worten vor der angekündigten gemeinsamen Militärübung. Das See- und Luftmanöver der «amerikanischen Imperialisten und ihrer südkoreanischen kriegstreiberischen Marionette» werde die koreanische Halbinsel «an den Rande des Krieges» bringen, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur KCNA aus einer offiziellen Erklärung.

Auch China warnt

Vor dem geplanten Manöver der USA und Südkoreas hat heute auch China beide Länder vor einem Eindringen in seine Gewässer gewarnt. «Wir wenden uns gegen jede Art von militärischen Handlungen von jedweder Seite in unserer ausschliesslichen Wirtschaftszone», erklärte das Aussenministerium. Südkoreas Präsident Lee Myung Bak ernannte unterdessen den früheren Generalstabschef Kim Kwan Jin zum neuen Verteidigungsminister. Der 61-Jährige Kim ersetzt den bisherigen Ressortchef Kim Tae Young, der am Donnerstag nach zunehmender Kritik an der militärischen Reaktion auf den Angriff zurückgetreten war.

Neuer Verteidigungsminister ernannt

Südkoreas Präsident Lee Myung Bak ernannte unterdessen den früheren Generalstabschef Kim Kwan Jin zum neuen Verteidigungsminister. Der 61-Jährige Kim ersetzt den bisherigen Ressortchef Kim Tae Young, der am Donnerstag nach zunehmender Kritik an der militärischen Reaktion auf den Angriff zurückgetreten war.

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